Jahrbuch für Photographie, Kinematographie und Reproduktionsverfahren, Volume 30, Part 11921 - Photography |
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Abbildungen Agfa Anastigmat Anstalt Apparat Auflage Aufnahmen Autochrom Autochromplatten beiden bekannt Belichtung benutzt berichtet Berlin besonders besteht Bilder blau Brennweite Brit C. P. Goerz Camera obscura Chem Daguerre Daguerreotypie Deutsche Diapositive Diorama Dresden Druck Eastman Kodak Eder Einstellung elektrische engl englische Erfindung erhielt ersten Farben farbigen Farbrasterplatten Farbstoffe Film Filter Firma Format franç Gebrüder Lumière gefärbt Gelatine gelb gibt Glas graphie graphischen große Handel hergestellt Herstellung in,,Phot Jahrbuch Jahre Journ Kamera Kassette Kinematographie kleinen Kondensor Kopien Korr Lampe läßt Laterna magica lichen Licht lichtempfindliche Lichtfilter Lichtquelle Lichtstärke Linse London Lösung Mattscheibe Mech Metol München muß Nachr Negativ Objektiv Öffnungsverhältnis Optik optischen Papier Paris Patent Phot Photo Photochemie photographischen Phys Platten Prof Projektion Projektionsapparat Scheibe Schicht Silberbild Spiegel Stativ stellt stereoskopischen Strahlen Teil Tidskr ultraviolette unseren Verfahren Vergrößerungen verschiedenen Verschluß verwendet Verwendung Voigtländer Vorrichtung Wasser Weiß Wien Zauberlaterne Zwecke zwei
Popular passages
Page 17 - Gesetz, betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie, vom 9.
Page 412 - Wie läßt sich an der Hand dieser Theorie das Sehen der Farben erklären? Dem Licht verschiedener Wellenlänge entsprechen Elektronen verschiedener Geschwindigkeit. So entsteht die Wahrnehmung der reinen Farben, wie wir sie im Spektrum sehen. In der Natur sehen wir fast nie reine Farben. Unsere Umwelt erscheint uns in Farbengemischen, und es gibt zahlreiche Farbengemische, die unser Auge nicht von den reinen Spektralfarben zu unterscheiden vermag. Das Ohr ist imstande, Tongemische aufzulösen, dem...
Page 60 - Daguerreotyp erfunden, mittels welches er ohne ein camera obscura in höchstens sieben Minuten eine genaue Kopie von Kupferstichen, Zeichnungen und Schriften fertigt. Er bedient sich hierbei eines sogenannten heliographischen Papiers, wozu jede Sorte des gewöhnlichen Papiers benutzt werden kann, und. kann nach Belieben Schatten und Licht, in derselben Weise wie im Original oder in umgekehrter Ordnung, wiedergeben. Bereits fünf Tage bevor A rago in der Pariser Akademie über das Daguerresche Verfahren...
Page 17 - Gesetz vom 26. Dezember 1895, betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur, Kunst und Photographie...
Page 81 - Philologisch ist das Wort K odak so bedeutungslos wie das erste Lallen eines Kindes. Kurz und bündig, schroff und hart bis an die Grenze der Grobheit, eingekeilt in zwei steinharte Konsonanten an beiden Enden, schlägt „Kodak" einem wie ein Schlitzverschluß ins Gesicht.
Page 88 - Gelatinediapositiven her; die ersten gelungenen Proben erzielte er 1868. Er nahm am 23. November 1868 ein französisches Privilegium und machte am 7. Mai 1869 Mitteilung an die „Societe franc. de Photogr.".