Imagerepositionierung von Destinationen: Dargestellt am Beispiel Russland

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Diplom.de, 2003 - Business & Economics - 164 pages
Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wird das hochaktuelle, und tourismus- und marketingpolitisch wichtige Thema der Imagerepositionierung von touristischen Destinationen wissenschaftlich bearbeitet. Im ersten Teil der Abhandlung werden die theoretischen Grundlagen gelegt, für die Themenbereiche Destinations-Image im Reiseentscheidungsprozess, Methoden zur Image-Analyse, Marktsegmentierung, sowie Möglichkeiten für eventuelle Imagerepositionierungen. Zunächst wird der Begriff des Images im allgemeinen, sowie des Destinations-Images im speziellen themenspezifisch definiert. In der Folge werden Messmethoden für eine solche Destinations-Image-Analyse erarbeitet. Eine Bewertung dieser Analysemethoden hinsichtlich Effektivität bzw. ganzheitlicher Erfassungsmöglichkeit eines Destinations-Images erlaubt die Auswahl einer geeigneten zielführenden Messmethode, welche als wissenschaftliche Basis für die später durchgeführte empirische Untersuchung dient. Für die für dieses Themas relevanten Charakteristika erwies sich für die Messung und Analyse eines Destinations-Images eine Methodenkombination, bestehend aus skalierten Fragen und aus einer Reihe offener Fragen als hervorragend geeignet. Ein wichtiges Element dieser Diplomarbeit war auch die Schaffung der theoretischen Basis für eine mögliche Segmentierung des touristischen Marktes. Hierbei werden sowohl die klassischen Methoden der Marktsegmentierung als auch die eher alternativ bzw. ergänzend verwendete Techniken der Urlaubertypisierung diskutiert und evaluiert. Schlussendlich wurde noch gründlich auf Theorien für eine Imagerepositionierung eingegangen. Auch der für eine Imagekorrektur entscheidenden Wirkungsweise und Bedeutung von Brands, insbesondere von Destinationsbrands und dem Destinationsbranding, wurde Aufmerksamkeit geschenkt. In diesem Zusammenhang werden auch die Hauptursachen für ein negatives Image näher beleuchtet. Prioritär wurden auch Methoden und Techniken zur kontrollierte

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