Da der Gebrauch der physischen Gewalt in ihrem ganzen Umfange die Mitwirkung der Intelligenz auf keine Weise ausschließt, so muß der, welcher sich dieser Gewalt rücksichtslos ohne Schonung des Blutes bedient, ein Übergewicht bekommen, wenn der Gegner... Östreichische militärische Zeitschrift - Page 1991834Full view - About this book
| Military art and science - 1834 - 378 pages
...bemüht sich hierauf, jenen Menschenfreund» lichen Seelen, welche die wahre Tendenz der Kriegskunst ln einem künstlichen Entwaffnen oder Niederwerfen des...bis zum Äußersten, ohne daß es andere Schranken gäbe, als die der inwohnenden Ge» gengewichte» — Die Wahrheit dieses Satzes würde uns »ollkommen... | |
| Carl von Clausewitz - Military art and science - 1905 - 864 pages
...schlimmsten. Da der Gebrauch der physischen Gewalt in ihrem ganzen Umsange die Mitwirkung der Intelligenz aus keine Weise ausschließt, so muß der, welcher sich...dieser Gewalt rücksichtslos, ohne Schonung des Blutes, be» dient, ein Übergewicht bekommen, wenn der Gegner es nicht tut. Da» durch gibt er dem andern... | |
| Helmut Thielicke - Christian ethics - 1987 - 892 pages
...zum Erlöschen kommt. „Da der Gebrauch der physischen Gewalt in ihrem ganzen Umfange die Mitwirkung der Intelligenz auf keine Weise ausschließt, so muß...ein Übergewicht bekommen, wenn der Gegner es nicht tut. Dadurch gibt er dem anderen das Gesetz, und so steigern sich beide bis zum äußersten, ohne daß... | |
| Eckhard J. Schnabel - Church history - 2002 - 1880 pages
...gerade die schlimmsten. Da der Gebrauch der physischen Gewalt in ihrem ganzen Umfange die Mitwirkung der Intelligenz auf keine Weise ausschließt, so muß...ein Übergewicht bekommen, wenn der Gegner es nicht tut. Dadurch gibt er dem anderen das Gesetz, und so steigern sich beide bis zum äußersten, ohne daß... | |
| Tim Frodermann - 2007 - 141 pages
...„Wechselwirkungen zum Äußersten" beziehungsweise den drei sie ermäßigenden Prinzipien deutlich: 1. Es muss der, „[...] welcher sich dieser Gewalt rücksichtslos,...ein Übergewicht bekommen, wenn der Gegner es nicht tut" (Clausewitz 2005: 16) und: „So lange ich den Gegner nicht niedergeworfen habe, muß ich fürchten,... | |
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