Erzählonde schriften, Volumes 31-32E. Trewend, 1862 |
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Abend alten armen Aufführung bei'm beiden Beifall Berlin blieb Breslau Bühne Cholera damals deshalb deſſen deutschen dieſe dieſem eben einige einmal empfangen ersten fand fich finden Frau Freunde freundlich ganzen genug Geſellſchaft gethan geweſen gewiß ging Göthe Göthe's Graf Graf Brühl Grafenort großen Hand Hauſe heißt heit Henriette Sontag Herr Herrn Herzen hieß höchst Hoftheater Holtei Holzmarktstraße hören in's irgend iſt jeßt jezt Julie jungen Kinder kleinen König Königstädter Theater konnte lange laſſen Leben leßten lich Liebe ließ Louise Louiſen machen machte manche Mann Menschen mochte muß müſſen mußt mußte nahm Namen neuen niemals Obernigk Oper Paris Personen Publikum recht Rolle ſah Saphir saß Schall Schall's Schauspieler schien ſchon ſehr ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie sollte ſondern Sontag Sophie Müller Stadt stand ſte Stück Stunde Tage Talent Theil Theilnahme thun trat troß unsere verließ viel Vierzig Jahre Weimar weiß wenig wieder wirklich wohl wollte Worte wußte
Popular passages
Page 25 - N'a plus que moi droit à ce peu de bien ? Sans trop rougir fouillons dans ma besace. En me créant Dieu m'a dit : Ne sois rien. Au ciel, un jour, une extase profonde Vient me ravir, et je regarde en bas. De là, mon œil confond dans notre monde Rois et sujets, généraux et soldats.
Page 25 - Un sort brillant serait chose importune Pour moi, rimeur, qui vis de temps perdu. M'est-il tombé des miettes de fortune , Tout bas je dis : Ce pain ne m'est pas dû. Quel artisan , pauvre , hélas ! quoi qu'il fasse , N'a plus que moi droit à ce peu de bien? Sans trop rougir fouillons dans ma besace. En me créant Dieu m'a dit : Ne sois rien. Au...