Verhandlungen des botanischen Vereins der Provinz Brandenburg, Volume 42

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Botanischer Verein der Provinz Brandenburg., 1901 - Botany
 

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Popular passages

Page 255 - Menge gebotenem Safte solange zu sich zu nehmen, als die geöffnete Schnabelspitze noch in die Flüssigkeit eingetaucht ist, nicht aber die letztere bis auf den letzten Rest auszubeuten, sowie überhaupt geringere Mengen von Honig zu gewinnen. Dazu bedarf der Saugapparat einer Vervollständigung, und diese ist durch die Zunge gegeben. Dieselbe entspricht der Länge des Schnabels, verjüngt sich nach der Spitze zu schnell und ist hier in zwei Fäden gespalten, welche vorzüglich geeignet sind, die...
Page 77 - Kieferwälder (Uebergang zu A 2 b), 3. nasser Boden Heidemoore, 4. im Wasser, Heideseen, Tümpel. C. Vegetationsformationen mit salzhaltigen Wässern : 1. trockener Boden. Dünen, 2. feuchter
Page 77 - Mässig feuchter Boden (Waldbildung): a) auf Mergelboden Buchenwälder (an sandigeren Stellen oft die Weissbuche vorwiegend), b) auf Sand- oder doch weniger mergelhaltigem Boden: a) trockener Boden, Eichen-, Birken wälder (hier allmähliche Uebergänge zu B 2 b), ,3) feuchterer Boden (in einigen Teilen des Gebietes), Fichtenwälder.
Page xxxviii - Regierungsrat, Professor der Botanik und Director des Botanischen Instituts der Universität, Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin W ., Matthäikirchstr. 28. Scriba, Dr. J., Professor in Tokyo, Kongo, Kagayashiki 13. Sei er, Dr. E, Prof. an der Universität und Assistent am Museum für Völkerkunde in Berlin, in Steglitz bei Berlin, Kaiser W'ihelinstr.
Page 173 - Neue Beiträge zur Kryptogamenflora von Brandenburg. Bericht über die im Jahre 1899 unternommenen bryologischen Ausflüge nach der Neumark, Altmark und Prignitz.
Page 205 - Sw. — Trotz des zwitterigen Blütenstandes dieser schönen Art gelangen bei uns die Sporogone nur selten zur vollkommenen Entwickelung ; noch im September, ja bis in den October hinein bleiben dieselben oft nur auf eine mit der Haube gekrönte kürzere oder längere Seta beschränkt, oder die jugendlichen Kapseln zeigen ein mehr oder minder deformiertes Aussehen. Sollte diese auffallende Erscheinung nicht vielleicht damit im Zusammenhange stehen, dass die Spermatozoiden der Antheridien die Eizelle...
Page 77 - Uebergang zu A 2 b), 3. Nasser Boden, Heidemoore. 4. Im Wasser, Heide-Seen, -Tümpel. C. Vegetationsformationen mit salzhaltigen Wässern. 1. Trockener Boden, Dünen. 2. Feuchter Boden...
Page 126 - Bewässerung. Hierher zählt Graebner (Natürl. Vegetationsformationen) diejenigen Formationen, bei denen das an die Wurzeln der Pflanzen gelangende Wasser, soweit die wenigen vorliegenden Analysen schliessen lassen, kaum mehr als l —4 Teile gelöster Mineralsubstanz auf 100,000 Teile enthalten. In seinen »Studien über die norddeutsche Heide
Page 77 - Hügel. 2. mässig feuchter Boden (Waldbildung): a) auf Mergelboden Buchenwälder (an sandigeren Stellen oft die Weissbuche vorwiegend), b) auf Sand- oder doch weniger mergelhaltigem Boden: a...
Page xviii - Neu-Guinea liegen zur Zeit nicht sehr günstig. Zwar zeigt das Land eine unvergleichliche Ueppigkeit des Pflanzenwachstums, eine Fruchtbarkeit, die fast mit Händen zu greifen ist; man findet fast fussdicke Stämme und Bäume von 12—15 Meter Höhe, die nicht älter sind als zwei Jahre ! Aber das ungesunde Klima, das weniger noch für die Europäer, als für die malayischen und chinesischen Kulis gefährlich ist, hat zum Aufgeben vieler Pflanzungen genötigt. Die Zukunft der Kolonie hängt von der...

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