Grundlagenstudien zu Sprechwissenschaft und Sprecherziehung: Kategorien, Systematik, Programm |
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... Dialog und Monolog einander gegenübergestellt ( ebd . 22 ) , sondern der Dialog wird selber als Prototyp aufgefaßt ( ebd . 31f ) , als onto- und phylogenetisch primär bezeichnet ( WYGOTSKI 1977 , 337 ) : " Die Sprache ist ...
... Dialog und Monolog einander gegenübergestellt ( ebd . 22 ) , sondern der Dialog wird selber als Prototyp aufgefaßt ( ebd . 31f ) , als onto- und phylogenetisch primär bezeichnet ( WYGOTSKI 1977 , 337 ) : " Die Sprache ist ...
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... Dialog ist das primäre , die ' längeren Reden ' stellen sich aus qualita- tiv und quantitativ funktionalen Gründen ein , wenn Dialog nicht mehr zureicht . Der Zusammenhang zwischen Rhetorik und Dialektik ist darum ein anderer als nur ...
... Dialog ist das primäre , die ' längeren Reden ' stellen sich aus qualita- tiv und quantitativ funktionalen Gründen ein , wenn Dialog nicht mehr zureicht . Der Zusammenhang zwischen Rhetorik und Dialektik ist darum ein anderer als nur ...
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... Dialog mit einem Partner ( nicht nur mental - analy- tisch ) , so entsteht ein Dialog - Spiel , in dessen Verlauf mögliche Fassungen für das Sprechen des Textes entstehen können . In diesem Dialog - Spiel übernimmt ein Partner die Rolle ...
... Dialog mit einem Partner ( nicht nur mental - analy- tisch ) , so entsteht ein Dialog - Spiel , in dessen Verlauf mögliche Fassungen für das Sprechen des Textes entstehen können . In diesem Dialog - Spiel übernimmt ein Partner die Rolle ...
Contents
Einleitung 3 Zusammenfassung und Ausblick | 5 |
theoretischer Kategorien | 56 |
Intersubjektive Komplexprozesse mündlicher | 218 |
Copyright | |
3 other sections not shown
Common terms and phrases
allerdings Ansatz Arbeit Argumentation Aspekt ästhetische ästhetischer Kommunikation Ausdruck bedeutet Bedeutung Begriff beiden bestimmt Beziehung bleibt deutlich Dialektik Dialog Didaktik Dimension eben eher eigenen Einheit einmal einzelnen Elementarprozesse empirischen Entscheidung entwickelt Entwicklung erst explizit Faktoren Fall folgenden Formen Frage führt Funktion gegeben Gegenstand geht GEIBNER GEIẞNER gemeinsamen gerade gesellschaftlichen Gespräch gibt gilt gleichzeitig Grundlage Gruppe GUTENBERG Handeln Handlung Hermeneutik historisch Hören Inhalte insofern Intention intentional Intentionalität ISBN Kategorie Kommunika Komplex konkreten Konzept Kritik kritisch Kunst lich liegt Logik Menschen menschlicher Methoden Mittel mündlicher Kommunikation muß Muster neue oben Objekt objektive Operationen pädagogische personalen phatische Praxis Prozeß Prozesse Psychologie Rede Reflexion rhetorischer Kommunikation Sache Sachverhalt schen Schreiben Sinne soll sowohl sozialen spezifische Spiel sprachlichen Sprechen Sprecherziehung Sprechhandlungen Sprechtätigkeit Sprechwissenschaft Stelle Störungen Subjekt subjektiv Systematik Tätigkeit Teil Theater Theorie tion überhaupt Überzeugung unterschiedlichen verstanden Verstehen Versuch verzerrte Voraussetzung Weise weiter Widerspruch wieder Wissenschaft Ziel Zusammenhang Zweck