Wiener Schachzeitung, Volume 7 |
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Popular passages
Page 355 - Einsendungstermines veranlaßt werden. Mit Ablauf desselben werden die eingesandten Probleme Eigentum des Deutschen Schachbundes, und die Verfasser begeben sich des Rechtes, über dieselben anderweitig zu verfügen. § 4. Berechtigung zur Teilnahme und Einsatz.
Page 355 - Die rechtzeitige Anmeldung einer den Preisrichtern entgangenen Inkorrektheit hat zur Folge, daß das betreffende Problem ausscheidet und die nächstbesten Probleme je in die höhere Stelle nachrücken.
Page 93 - Purtie zutage, die im Jahre 1896 auf dem Schachturnier zu Nürnberg zwischen dem Weltmeister Dr. E. Lasker und Mr. Showalter, dem wohlbekannten amerikanischen Amateur, gespielt wurde. Ein Vergleich zwischen dem Verlaufe der Schlacht bis zur Entscheidung und zwischen dem kritischen Teile der Partie wird diese Ähnlichkeit dartun. Die Verbündeten, die unter den Augen ihrer Kaiser fochten, beabsichtigten, von Siegeszuversicht beseelt, gegen ihren sieggewohnten Gegner angriffsweise vorzugehen: mit ihrem...
Page 270 - Problem nur bedingungsweise zu brauchen ist, schließen wir sie vorläufig von unseren Betrachtungen ganz und gar aus. Jede teilbare Schußlinie kann von der Schußlinie eines jeden Steines durchschnitten werden. Natürlich muß dabei der Durchschnittspunkt mit dem Mittelpunkt eines Feldes zusammenfallen. Um jedes Mißverständnis auszuschließen, stellen wir auf den beiden folgenden Diagrammen Beispiele derjenigen acht Durchschnittspunkte dar, mit denen wir es nun zu tun haben werden. Links die...
Page 93 - Er beschloß, den Umgehungsmarsch der Verbündeten durch einen furchtbaren Stoß mitten ins Herz der feindlichen Stellung auf der Höhe von Pratzen zu beantworten. Hierzu bestimmte er sein stärkstes Korps unter dem Befehl des Marschalls Soult, seines befähigtesten Schülers. Alles kam genau so, wie Napoleon es berechnet hatte. Wohl errangen die Verbündeten auf ihrem linken Flügel anfangs Vorteile, aber der überraschende Zentrumsstoß richtete die heilloseste Verwirrung unter ihnen an und führte...
Page 239 - Schlechter dagegen bemerkt zu Ta8 — d8: „Damit gibt Schwarz den Gewinn aus der Hand; richtig war Ta8 — c8 oder auch sofort Ta8 — f8.
Page 270 - Felder gezogen denken. Wir unterscheiden zweierlei Schußlinien: 1. Die Schußlinien der langschrittigen Steine (Dame, Turm und Läufer). Die Länge dieser Linien ist veränderlich, also teilbar. 2. Die Schußlinien der kurzschrittigen Steine (König, Springer und Bauer). Die Länge dieser Linien ist konstant, also unteilbar. Weil die Dame aus besonderen Gründen, die wir später erörtern werden, für das indische Problem nur bedingungsweise zu brauchen ist, schließen wir sie vorläufig von unseren...
Page 220 - Anfangsstellung noch nicht erfüllt, so stellt es dem Löser die Aufgabe, dem Durchschnittspunkte seine Bedeutung erst zu schaffen. — Der erste dieser beiden Fälle, das Erkennen, liegt bei Anderssen vor. Sein Problem erfüllt beide Bedingungen schon in der Anfangsstellung. — Den zweiten Fall, das Schaffen, behandelt das Indische Problem. In seiner Anfangsstellung hat der Durchschnittspunkt noch nicht die richtige Lage zwischen Mattfeld und zielendem Offizier.
Page 315 - Angriff nicht richtig; f 2 — f3 nebst e3 — e4 war die richtige Art des Vorgehens, die sicher und ohne jedes Opfer einen nachhaltigen Angriff eingeleitet hätte. Marshall behandelt die Position auf seine Weise, nicht positionsgemäß, aber doch konsequent, kühn und stark, und wenn man einen selbst weniger guten Plan nur energisch und zielbewußt durchführt, so erntet man damit häufig Erfolg, wenn auch die spätere Analyse nachwei-t per netas. i...
Page 94 - ce brillant soleil d'Austerlitz", und deutlich erkannte man die vorliegende Höhe von Pratzen. Einer der Adjutanten zeigte auf die feindliche Marschkolonne und rief: „Dort sind die Russen; sie steigen gerade in das Tal hinab.