Michael Ignaz Schmidt's, des Geschichtsschreibers der Deutschen Lebens-Geschichte: ein so wichtiger als reichhaltiger Beytrag zur Kulturgeschichte der Deutschen

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Hahn, 1802 - Historians - 314 pages
 

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Popular passages

Page 230 - Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Page 288 - Der Klostergeist, geschildert in der Untersuchung der Hindernisse einer vollkommenen und standhaften Verbesserung des Kirchenwesens überhaupt, insbesondere der Ordensstände.
Page 162 - R. hielt mich zurück, EH durch neue Zeilen beschwerlich zu fallen. Denn Sie versprachen mir, eine gewisse Nachricht von EH mir mitzubringen. Ich habe nun das Vergnügen gehabt, Sie wieder gesund allhier zu verehren, aber die Nachricht ist ausgeblieben' Sie bestund in dem: dieser unser lieber g.
Page 220 - Sichtbar ist überall die planmäßige Treue, mit welcher er auf die letzten Resultate hinarbeitet; und ewig Schade ist es, daß das Gemälde derselben von ihm nicht vollendet werden konnte. Wer mit Aufmerksamkeit die Darstellung der...
Page 223 - Styl ist größtentheils richtig und rein, und nur selten durch Provinzialismen entstellt. Ohne dem strengen Puristen pedantisch zu folgen, weiß er meistens fremde Wörter und Formen glücklich zu vermeiden. Sein Ausdruck ist den Gegenständen angemessen , natürlich und einfach.
Page 297 - Zeitrechnung zur Erörterung der Daten in Urkunden für Deutschland, Wien 1787. Fol.
Page 271 - Von dem Verhältnisse des Staats und der Diener des Staates gegen einander im rechtlichen und politischen Verstande. Würzburg 1793; Franz Arnold von der Becke, Von Staatsämtern und Staatsdienern. Heilbronn 1797: vgl. Hans Hattenhauer, Geschichte des Beamtentums. Köln 1980 (= Handbuch des Öffentlichen Dienstes 1) 148-59 und 173-79. 21 Vgl. prosopographischen Artikel zu Krieg von Hochfelden. 22 Lassberg an Krieg...
Page 215 - Geschichte -Erzähler, aber seine Einkleidung und Schreibart hat doch auch nichts widriges , altförmiges, pedantisches, weitschweifiges; sie ist dem Ernst und der Würde der Geschichte glücklich angemessen.
Page 114 - Gefühle aufmerksam machen, seine iehre auf Beobachtungen, die jeder an sich bewähren kann, bauen und überhaupt sie auf eine Art vortragen, daß sie als die Grundlage der so nöthigen Selbstkennlniß . der Theorie des Geschmackes, und der moralischen Wissenschaften kann betrachtet werden.
Page 220 - Neugierde, weil er nicht blos sehen soll, wie das alles jedesmal war, sondern auch, wie es nach und nach so geworden ist , wie es nun ist.

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