Wille und Handlung in Der Philosophie Der Kaiserzeit und SpätantikeJörn Müller, Roberto Hofmeister Pich Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch "vollwertigen" Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben. |
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Jörn Müller Roberto Hofmeister Pich | 1 |
VIII | 19 |
Christoph Jedan | 25 |
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actions Affekte Akrasia Akteur Alexander Antike Aristoteles Augustin Augustinus Begriff beiden bestimmten Bobzien Böse Cambridge CCSL Chrysipp Definition Denken Determinismus Df.Al Dihle Dinge Dissertationes Encheiridion Entscheidung Epictetus Epiktet epist Epistulae morales ersten Ethik Euripides fato Frage Freiheit gemäß Gott göttlichen griechischen Guten Handeln Handlung Handlungstheorie heißt Intellekt Inwood Kontext Leidenschaften letztlich libero arbitrio Long Medea Menschen menschlichen Möglichkeit moralischen Morani Natur Nemesios Nicht-Wollen nolle nuiv Origenes Oxford Perkams philosophischen Platon Plotin Plotinus Plutarch Pohlenz Porphyrios Proklos rationalen Rhetoriken schen Schicksal Schlechten schließlich Seele Seneca Sharples Sinne sittlich Sorabji soul steht Stoa Stoic Stoiker stoischen Stoizismus Text Theorie Theurgie Übersetzung unserer Macht Unterschied Ursache Urteil velle Vernunft verschiedenen voluntas Vorstellung Weise Willen Willensbegriff Willensschwäche Wollen Zustimmung ἀλλ ἂν γὰρ δὲ εἶναι εἰς ἐν ἐπὶ ἐστιν ἐφ ἡμῖν καὶ μὲν μὴ οὐ οὐκ πρὸς τὰ τε καὶ τῇ τὴν τῆς τὸ τοῦ τῷ τῶν