Von manigfeltigkait des ainfeltigen ainigen willen Gottes. was sünd seySilvan Otmar, 1524 |
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aigen willen aigner aiñ ain mensch ain yeder allain alſo anders/dañ auff augen auß begirden böß bymel Christus creatur cüch dañ Dauid derhalben ding diſe Eain Elaren erden erlich eüfferliche ewer ewig gores ewigen vnd ewigen willen ewigklich exempel faſten feel fein feind fich flaisch föllen förchten fren fünd gaist gang gedancken gefelt gehorsam gleich goces Gor/vnd gores ewiger gores willen görlichem willen Gorres gotes Gottes groffer groß gür hailig hergen hertz inß iſt ist/das iſt/vnd kain künig laffer laſſen leben lich liebe mainung meer menſchen möcht mügen müß müſt Paulus ſein ſeind ſeinem ſelben Semei ſey ſich ſolt ſprach spricht steer stym sünd vaß verainer verhengklich will verhengklicher vngehorsam vnnd vnser vnserm willen volck wellichem werck wider Gor wiewol will/der willen gores willen vnd wirdt wirt wöllen wolt zaichen zeir zornigen