Westermanns Monatshefte, Volume 10, Part 1; Volume 19 |
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Popular passages
Page 369 - Der erste Theil war in der heitersten Gegenwart und ihrem dankbaren innigsten Genuß, in der vollkommensten Sorglosigkeit über die Zukunft, geschrieben: jezt blicken wir vor uns in eine, wenn Gott nicht wunderbar hilft, bevorstehende Zerstörung, wie die römische Welt sie um die Mitte des dritten Jahrhunderts unsrer Zeitrechnung erfuhr: auf Vernichtung des Wohlstands, der Freyheit, der Bildung, der Wissenschaft.
Page 308 - Glück von außen, du mußt dir alles in dir selbst erschaffen, nur in der idealen Welt findest du Freunde. — Ich bitte dich mich zu beruhigen, ob ich selbst den gestrigen Tag verschuldet, oder wenn du das nicht kannst, so sage mir die Wahrheit, ich höre sie eben so gerne als ich sie sage — jetzt ist es noch Zeit, noch können mir Wahrheiten nützen — leb wohl — laß deinen einzigen Freund Dorn er nichts von alledem wissen.
Page 159 - Völkern ihr es, in denen der Keim der menschlichen Vervollkommnung am entschiedensten liegt, und denen der Vorschritt in der Entwicklung derselben aufgetragen ist. Gehet ihr in dieser eurer Wesenheit zugrunde, so gehet mit euch zugleich alle Hoffnung des gesamten Menschengeschlechts auf Rettung aus der Tiefe seiner Übel zugrunde.
Page 544 - Dich nur desshalb vor mich geführt hat, damit Du angebest, welche von den beiden Religionen die bessere sei : die christliche oder die Deinige?
Page 69 - Wir spülten schon die Wirkung der Luftverdünnung und waren gezwungen, uns alle zwei bis drei Schritte niederzusetzen. So wie wir uns aber eben gesetzt hatten, standen wir wieder auf, denn unser Leiden dauerte nur so lange, als wir uns bewegten.
Page 311 - Nun kannst du mir helfen eine Frau suchen; wenn du dort in Flreiburgi eine schöne findest, die vielleicht meinen Harmonien einen Seufzer schenkt, doch müßte es keine Elise Bürger sein, so knüpf im voraus an. — Schön muß sie aber sein, nichts nicht Schönes kann ich nicht lieben — sonst müßte ich mich selbst lieben.
Page 247 - Da entstand gleich dem Blitz, der eine schnell durchfahrende, alles umfassende Flamme urplötzlich entzündet, jene Freundschaft, deren Urkunden Friederika Brun, die dänische Muse, derselben Empfindung würdig, vor die Augen des Publikums gebracht hat...
Page 167 - Besorgnissen und lichtet seine Aufmerksamkeit zuerst auf die Schwierigkeiten: so wie dagegen der Sanguinische von der Hoffnung des Gelingens anhebt, daher jener auch tief, sowie dieser nur oberflächlich denkt.
Page 83 - In diesen Worten, dünkt mich, liegt der Schlüssel zu Hamlets ganzem Betragen, und mir ist deutlich, daß Shakspeare habe schildern wollen: eine große That auf eine Seele gelegt, die der That nicht gewachsen ist. Und in diesem Sinne find' ich das Stück durchgängig gearbeitet.
Page 311 - Grüße nur alles, was Dir und mir lieb ist; wie gern würde ich noch hinzusetzen : und wem wir lieb sind ? ? Wenigstens gebührt mir dieses Fragezeichen. " — „Diesen Abend komme ich zu den lieben Malfattis.