Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Volume 15Kommissionsverlag F. Steiner, 1861 - Oriental philology |
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Popular passages
Page 92 - gesellte sich die Tendenz, im Stillen die islamische Orthodoxie durch Verbreitung rationalistischer Ideen, auch wohl Parodierung der moslemischen Tradition, zu unterwühlen.
Page 100 - Belesenheit, und affectirten wohl gar den Schein blosser Compilatoren, indem sie ihr Eigentümliches so darzustellen suchten, als wäre es längst ausgesprochen, und von ihnen nur vermöge umfassender Gelehrsamkeit aus dem Dunkel der Vergessenheit aufs Neue hervorgezogen.
Page 44 - Als er nun sah die Sonne aufgehen, da sagte er: Siehe, dies ist mein Gott; denn das ist das grösste Wesen. Als aber auch die Sonne unterging, da sagte er: 0 mein Volk, ich nehme keinen Antheil mehr an euerem Götzendienste , ich wende mein Angesicht zu dem , der Himmel und Erde geschaffen, ich werde rechtgläubig und will nicht mehr zu den Götzendienern gehören.
Page 160 - Haupt in den Berichten über die Verhandlungen der königlich sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig.
Page 92 - ... 9 — , beseelt von einem grimmigen Hasse gegen die Araber (wie dies auch häufig bei neubekehrten Persern der Fall war) und voll Erbitterung über die von denselben gehegte Verachtung gegen seine Stammgenossen, entschloss sich, die unter denselben noch erhaltenen...
Page 591 - Elemente bestehen aus acht Mischungen, die Erde ist kalt und trocken, das Wasser kalt und feucht, die Luft warm und feucht, das Feuer warm und trocken, und weisen diese acht Eigenschaften auf ihre Rangstufe im Seienden hin.
Page 44 - Glauben sind. Als die Dunkelheit der Nacht ihn beschattete, sah er einen Stern, und er sprach: Das ist mein Herr. Als dieser aber unterging, sagte er: Ich liebe die Untergehenden nicht. Und als er den Mond aufgehen sah, da sagte er: Wahrlich, das ist mein Herr. Als aber auch dieser unterging, da sagte er: Wenn mein Herr mich nicht leitet, so bin auch ich wie dies irrende Volk. Als er nun sah die Sonne aufgehen, da sagte er: Siehe...
Page 132 - Werke an. — Selbst das fünfjährige yugam ist noch nicht einmal mit völliger Sicherheit im Veda nachzuweisen. Wie oft auch das Jahr mit seinen 360 Tagen behufs allegorischer Zwecke in den Brahmana genannt wird, nirgendwo darin erscheint eine feste, über dasselbe hinausgehende Zeittheilung.
Page 500 - Morley. — A DESCRIPTIVE CATALOGUE of the HISTORICAL MANUSCRIPTS in the ARABIC and PERSIAN LANGUAGES preserved in the Library of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland.
Page 66 - Gehen wir auf den Inhalt des Werkes tiefer ein, so verrathen schon die wenigen mir zugänglichen Fragmente vielfache Spuren eines streng schulgerechten Baus. Es ist ein System der Baumzucht und des Ackerbaus, errichtet auf physikalischer Grundlage, ausgehend von allgemeinen Principien, allmälig fortschreitend bis in das feinste Detail der Behandlung jeder besonderen Culturpflanze, und in ihrer Benutzung, wobei auch die nutzbaren wildwachsenden Pflanzen nicht vergessen werden.