Marketing und Vertrieb des Produktes. Der Marketing-MixStudienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Marktbearbeitungsstrategie für Weiterbildung“, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Verständnis von Marketing kennen wir den Begriff Marketing meistens im Zusammenhang mit Wortkombinationen wie Direkt-Marketing oder Online-Marketing. Oder aber wir schließen aus dem umgangssprachlichen Gebrauch des Begriffes die Bemühung, Waren und Dienstleistungen zu verkaufen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sollten jedoch zwei Bedeutungen des Begriffes Marketing festgehalten werden. „“Marketing“ als erweitertes Verständnis der Abatzfunktion eines Unternehmens einerseits und „Marketing“ als marktorientierte Unternehmensführung andererseits.“ Dazu bedienen sich Unternehmen verschiedener Werkzeuge und Hilfsmitte. Diese Werkzeuge werden Marketing-Strategien genannt. Steffenhagen hält fast, „vielmehr ist die Präsenz eines Unternehmens in seinen Märkten das Ergebnis unternehmerischer Entscheidungen. Solche Entscheidungen werden in der Literatur und Praxis unter dem Stichwort „Marketing-Strategie“ diskutiert.“ Eine solche Marketing-Strategie ist auch der Marketing-Mix. Die Kombination aus verschiedenen absatzpolitischen Instrumenten wird auch als Marketing-Mix bezeichnet. Für ein erfolgreiches Marketing ist eine bestimmte Anzahl von zusammenwirkenden Marketinginstrumenten notwendig. Diese Anzahl von zusammenwirkenden Instrumenten wird, wie bereits oben besprochen, als Marketing-Mix bezeichnet. „Der Marketing–Mix ist die Kombination aus den Marketinginstrumentarien, die das Unternehmen zur Erreichung seiner Marketingziele auf dem Zielmarkt einsetzt." Die vielen möglichen Kombinationen, die das Unternehmen veranlassen kann, um auf die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt einzuwirken, werden in vier Gruppen eingeteilt. In der Praxis, wie auch in der Literatur hat sich diese Vierteilung durchgesetzt. Sie wird in Ahnlehnung an die amerikanische Literatur auch als „4P“ bezeichnet. Diese „4P“ sind: Product, Price, Promotion, Place. In die deutsche Wissenschaft übertragen sprechen wir von der Produktpolitik, der Entgeltpolitik, der Distributionspolitik und der Kommunikationspolitik. Im Folgenden sollen nun die Instrumente beschrieben werden, die zu jeder dieser vier Gruppen gehören. |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Alfred Anbieters angebotene Produkt Anzahl von zusammenwirkenden Auswahl befasst befinden Begriff Marketing beinhaltet Beispiel Bereiche bereit bestimmte betrieben Dienstleistungen direkte Vertrieb Distributionspolitik Drei eigenen Einflussfaktoren Einführung engeren Sinne Entgeltpolitik Entscheidungen hinsichtlich Ergebnis erst exklusive Faktoren festgelegt Festlegung festzuhalten Folgenden Frage Fragestellungen gehören genannt Größe Grundlagen des Marketing Händler Hartwig häufig Hersteller hohe http://www.4managers.de/01-Themen/..%5C10-Inhalte%5Casp%5Cproductimmarketing http://www.procterundgamble.de/produkte/index.shtml Inhaltsverzeichnis Instrumenten intensive Distribution Käufer Kombination Kommunikationspolitik Konditionenpolitik Konkurrenz Kontrolle Kosten Kotler Kunden Kuß Leistungen Literatur Markenpolitik Marketing-Einführung Marketing-Mix bezeichnet Marketing-Strategie Markt Marktabschöpfungsstrategie Marktdurchdringungsstrategie Mitbewerber möglichst München muss online im Internet Philip Praxis Preis Preisfindung Preisgestaltung Preispolitik Preisstrategie procter&gamble Produktinnovation Produktlinie Produktmix Produktpolitik im engeren Programmbreite Programmpolitik Programmtiefe Qualität schnell sollen Stärken Steffenhagen stehen Strategie Stuttgart Unternehmen unterscheidet verbunden Verkauf Verpackung verschiedenen Verständnis viele vier Gruppen Wahl weite Werbung Werkzeuge wichtig Wiesbaden zahlen zugegriffen zunächst Zusammenhang