Ziele und Instrumente des After Sales ServiceStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten expandierender Märkte lag der Schwerpunkt auf Verkaufsabschlüsse und auf der Akquisition von Neukunden. War der Kunde aber erst einmal gewonnen und bedient, wurde das Marketingziel als erreicht gesehen und man fokussierte sich auf die Akquisition weiterer Neukunden. Der After Sales Service beschränkte sich in der Regel auf Ersatzteillogistik und wurde als notwendiges Übel betrachtet, um die gesetzlichen Normen zu erfüllen und die Produkte überhaupt marktfähig zu machen. Dies wurde auch zum Ausdruck in der AIDA-Formel, wo nach dem zweiten A für Action dann auch schon Schluss war. Mittlerweise sind die meisten Unternehmen in gesättigten Märkten tätig und um in diesem Umfeld weiter wachsen zu können, versuchen Sie das Potenzial ihrer Kunden bzw. deren Lifetime Value besser auszuschöpfen. “Anstelle des transaktionsorientierten Marketingverständnisses (“Kunde als Käufer”) ist hierfür ein Relationschip Marketing (“Kunde als Partner”) erforderlich. Der Verkauf ist nicht das Ende, sondern der Beginn der Kundenbeziehung”. Gleichzeitig gilt der After-Sales- Markt als Wachstumsmarkt mit einem hohen Marktvolumen. Studienergebnisse gehen davon aus, dass Unternehmen der Fertigungsindustrie in Deutschland im Durchschnitt 20 bis 30 Prozent des Umsatzes, jedoch rund 40 Prozent des Gewinns mit produktbegleitenden Dienstleistungen und Ersatzteilen erwirtschaften. Um die Kundenbeziehungen wertschöpfend zu gestalten und zu pflegen, kommt dem After Sales Service eine bedeutende Rolle zu und außerdem ist festzuhalten, dass sich der After Sales Service zu einer herausfordernden Managementaufgabe entwickelt hat. Die vorliegende Arbeit erläutert die Ziele und Instrumente des After Sales Service und soll in Verbindung mit Praxisbeispielen strategische Erfolgspositionen aufzeigen. |
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