Xenophon's Erinnerungen an Sokrates

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e-artnow, Sep 10, 2021 - Biography & Autobiography - 175 pages
Dieses eBook: "Xenophon's Erinnerungen an Sokrates" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Xenophon (430 v. Chr.-355 v. Chr.) war ein antiker griechischer Politiker, Feldherr und Schriftsteller in den Bereichen Geschichte, Ökonomie und Philosophie. Er stammte aus einer wohlhabenden Familie, vermutlich aus dem "Ritterstand". Er wurde bereits in jungen Jahren ein Anhänger des athenischen Philosophen Sokrates, der ihm einer Anekdote zufolge in einer engen Gasse den Weg versperrt habe und ihn gefragt haben soll, wo man diverse Lebensmittel kaufen könne. Nachdem der junge Xenophon geantwortet hatte, fragte ihn Sokrates: "Und wo werden die Menschen edel und tüchtig?" Xenophon wurde stutzig und soll Sokrates seitdem gefolgt sein. Xenophon hielt an Sokrates fest und verfasste lange Zeit später Dialoge, in denen Sokrates als Hauptakteur Gespräche mit anderen führt. Sokrates (469 v. Chr.-399 v. Chr.) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte. Zur Erlangung von Menschenkenntnis, ethischen Grundsätzen und Weltverstehen entwickelte er die philosophische Methode eines strukturierten Dialogs. Sokrates selbst hinterließ keine schriftlichen Werke. Die Überlieferung seines Lebens und Denkens beruht auf Schriften anderer, hauptsächlich seiner Schüler Platon und Xenophon. Sie verfassten sokratische Dialoge und betonten darin unterschiedliche Züge seiner Lehre. Zu seinem Nachruhm trug wesentlich bei, dass er, nachdem er wegen angeblich verderblichen Einflusses auf die Jugend sowie Missachtung der Götter verurteilt worden war, das Todesurteil akzeptierte und eine Fluchtmöglichkeit aus Respekt vor den Gesetzen nicht wahrnahm. Bis zur Hinrichtung durch den Schierlingsbecher beschäftigten ihn und die zu Besuch im Gefängnis weilenden Freunde und Schüler philosophische Fragen.
 

Contents

Section 1
Section 2
Section 3
Section 4
Section 5
Section 6
Section 7
Section 8
Section 22
Section 23
Section 24
Section 25
Section 26
Section 27
Section 28
Section 29

Section 9
Section 10
Section 11
Section 12
Section 13
Section 14
Section 15
Section 16
Section 17
Section 18
Section 19
Section 20
Section 21
Section 30
Section 31
Section 32
Section 33
Section 34
Section 35
Section 36
Section 37
Section 38
Section 39
Section 40
Section 41
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