Das Tiefland der Deutschen Demokratischen Republik: Leitlinien seiner Oberflächengestaltung |
Contents
Vorwort | 9 |
Zur paläogeographischen Entwicklung des Tieflandes der | 16 |
Die quartäre Oberflächenformung | 46 |
Common terms and phrases
A. G. Cepek Abbildung Abfluß Ablagerungen älteren äolischen außerhalb Baruther Urstromtal Bereich Bildungen Boden Brandenburger Eisrandlage Buckow Dauerfrostboden drenthezeitlichen Eberswalder Urstromtal Eemwarmzeit eemzeitliche Eiskeile Eisrand Eiszeit Elbe Elster Elsterinlandeises elsterzeitlichen Endmoräne Entwicklung erst Flächen Flüsse fluvialen Frankfurter Eisrandlage Gebiet Gelände geomorphologischen glazialen Serie Glaziallandschaft Glazialrelief großen Grundmoräne Gürtel heutigen Hochflächen Höhe Hohlformen Holozän Inlandeis Inlandeisbedeckung Inlandeisrand Jahre v. h. jüngeren Jungmoränengebiet Jungmoränenland Kaltzeit Kliewe läßt Lausitzer Grenzwall Lembke lichen Löß Löße Mächtigkeit Magdeburger Urstromtal Marcinek Maudrei Maximalausdehnung Mulde Niederen Fläming Norden Nördlichen Landrückens nordöstlichen Oberfläche Oberflächenformen Oderbruch östlich periglaziäre Petersberger Phase pleistozänen Pommerschen Eisrandlage präglazialen Quartärs Randlage relativ Relief Rosenthaler Staffel Rückland Rückschmelzen Ruske Saale saalezeitliche Sander schließlich Schmelzwässer Schulz Sedimente Seen Solifluktion spätglazialen stark Süden Südlichen Landrückens Talboden Täler Talsandfolge Terrasse Thüringer Becken tief Tiefland der DDR Toteis Toteiskörper unseres unterschiedlich Urstrom Usedom Vorland Vorstoß Warmzeit warthezeitlichen Weichseleiszeit weichselzeitlichen weiter wesentlich Westen westlich Zertalung