J. H. Campe Hochfürstl. Braunschweig - Lüneburgischen und Anhalt- Wien und Wolfenbüttel, bey Rudolph Gräffer und Compani Vorrede. Ich habe bei der Herausgabe des ge- gemeinen Revision nur ein Wort der Entschuldigung zu den Beförderern disses Werks zu reden. Es findet sich nemlich jest, da dies fer Theil geschlossen werden muß, daß er nur ohngefähr 31 Bogen, also weniger betragen wird, als die Herrn Subscribenten zu erwarten berechtiget sind. Die Ursache davon liegt lediglich in einer so leicht möglichen Verrechnung beim Ueber schlagen der zu diesem Bande gelieferten Handschriften, welche man auf 40 Bogen geschäßt hatte, und in der weiten Entfernung des Druckorts. Man hoft, daß der neunte Band, welcher noch unter der Presse ist und mit dem gegenwärtigen achten Theile zugleich geliefert werden wird, durch seine grössere Bogenzahl diesen Berechnungsfehler wieder gut machen werde. Sollte dies aber auch nicht seyn: so wird der Ersaß mit dem auf Ostern zu liefernden zehnten Theile des Werks erfolgen. Campe. |