Vom Jura zum Schwarzwald: Geschichte, Sage, Land und Leute, Volume 9Stocker H.R. Sauerländer, 1892 - Switzerland |
Contents
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Common terms and phrases
Aarau Adalrich Aebtiſſin Agnes Albwyn Alemannen Amalſunde armen Basel Basler Bauer Bazen beiden Bellelay Bern besaß Biberstein Bürger Chadaloh Denkmal deſſen dieſe Dorf endlich Erlinsbacher erst faſt Ferdinand Schlöth Frau Fuß ganze Geld Gemeinde gewiß Giebenach ging Gott Graf großen Gulden Hand Haus Hauſe Heini Heinrich Heirath heißt Herz Hochwürdige hohen Holz Isabella iſt Jahre Jakob Jenny jezt Jura Jura zum Schwarzwald Jurabahn Kanton Kilchberger Kind Kirche Klafter kleinen Kloster Kloster Olsberg Knechte konnte Kreuzer Kunigunda Küttigen Kyburz Land Landvogt laſſen läßt Lehrer Leibeigene lich Liebe ließ Lüzel Magd Mann Morgen Mumpf muß müſſen mußte Muth Mutter Nonnen Novize Oberin Olsberg Pfarrer recht Rheinfelden rief Rudi sagte Schaffner Schloß Schlöth Schule Schulgeld Schulmeister Schwarzwald Schweiz ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Solothurn Stadt stand Stift Stiftes Olsberg Tage Thal Theil thun Tochter Undervelier unserer Vater viel Vrtl Wald ward Weib Wein weiß wieder wohl zuſammen zwei
Popular passages
Page 61 - Laßt hören aus alter Zeit Von kühner Ahnen Heldenstreit, Von Speerwucht und wildem Schwertkampf, Von Schlachtstaub und heißem Blutdampf! Wir singen heut' ein heilig Lied; Es gilt dem Helden Winkelried.
Page 70 - Wehrkrast des Landes dar. Sie, die Helden, haben das ihrige gethan/ sie kämpften bis zum letzten Athemzuge/ noch ein letztes Aufflammen edlen Muthes und sie brechen vor Erschöpfung zusammen im bittern Todesschmerze. Da — von den Alpen herniedereilend, tritt die freie Tochter Helvetia in ihre Mitte und reicht den kämpfenden Söhnen den Siegeskranz/ dankbaren, trauernden Blickes, mit erhobener Hand ruft sie den Segen des Himmels auf das gerettete Vaterland herab . . .
Page 69 - Eidgenossenschast, erheben sich vier der Heldengestalten: der Ritter, der Kriegsknecht, der Schütze, der Steinwerfer,' in ihrer Mitte die Helvetia. — Wir sehen in ihnen dargestellt den edlen Führer, auf des Feindes Waffen zusammensinkend, das Schwert zerbrochen, das Banner noch hochhaltend in sterbender Hand. Ihm gegenüber den wettergehärteten alten Krieger mit wallendem Barte, auf den Knieen noch schützend den heiligen Boden des Friedhofes von St.
Page 69 - Der kräftige Schütze zieht, den Schmerz überwindend, aus der offenen Brust den Pfeil und ist entschlossen, zur guten Letze noch die gespannte Armbrust abzudrücken^ während der Hirtenknabe mit klaffender Wunde den Stein aufrafft, den Uebermuth zu strasen, um dann die Seele auszuhauchen.
Page 231 - Der Bur isch als e ghorsame Diener scho a der Arbet gsi und haut do ab eme schöne Chäs es ganzem Vierteli, nimmt, de Bisse vorne in Buse, wo vorher d'r Has gst ',ch und thuet der Chittel bis obe ni. So gwagglet er mit überschlagene Arme d...
Page 14 - Vater, der mehrere Kinder hatte, vermochte nicht, diesen Sohn anderswo in die Lehre zu thun, nahm ihn also zu Hauß, lernte ihn...
Page 131 - Hard, von Fried in Unfrieden, von Sicherheit in Unsicherheit erkennt und all sein Gut zu unsern Handen verfallen sein, anbei derselbe...
Page 264 - Zusammengehörigkeit umfassen ; sie sehen , wie man zu sagen pflegt, vor lauter Bäumen den Wald nicht und die Masse der Erscheinungen überwältigt sie so, dass sie den Faden, der hindurchgeht, verlieren.
Page 70 - Ehrenmal für die Todten, es soll zugleich eine Ermahnung an die Lebendigen, ein in festem Stein...
Page 231 - Ietz isch der Chnecht halt a das Fäßli agnaglet gsi und schreit gar erbärmlig.