Geschichte und Statistik der westfälischen Provinzial-Irrenanstalt Marsberg, von Dr. Koster und Dr. Tigges. (Allgem. Zeitschr. für Psychiatrie, Bd. 24, Suppl.-Heft). |
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Page xvii - Jahren einen besonders niedrigen Satz, jedoch überall, mit Ausnahme von Marsberg, durch die Männer, also wahrscheinlich durch Paralyse bedingt. Der Gegensatz der Geschlechter ist meist wie in Marsberg. Erbliche und Nichterbliche bieten wenig prägnante, die Geschlechter dagegen beiderseits die oben hervortretenden Unterschiede.
Page xviii - Frauen, und eine Zeit lang mit Wiederholung der Rückfälle günstiger. Der Unterschied zwischen Erblichen und Nichterblichen kehrt im Allgemeinen wieder wie bei den ersten Anfällen.
Page xvi - Aufnahme treten im Ganzen und bezüglich der Geschlechter ähnliche Resultate hervor, wie bei den Genesungen in den einzelnen Zeiträumen zur Gesammtsumme der Genesenen, nämlich für die früheren Zeiträume, und je früher um so mehr, ein Uebergewicht der Männer, von 6 Monat bis 2 Jahr ein Uebergewicht der Frauen , für die späteren Zeiträume um so mehr ein Uebergewicht der Männer. Wenn man das Genesungsverhältniss der Geschlechter je nach der Krankheitsdauer vor der Aufnahme vergleicht mit...
Page xxi - Nichterblichen befolgen diesen Typus genau, die Erblichen zeigen Unregelmässigkeiten. Im Ganzen überwiegen stets die Frauen. — Die Summe (Männer + Frauen) der Erblichen überwiegt die der Nichterblichen vor dem 36. und nach dem 56. Jahre, In der Zwischenzeit findet meist das Gegentheil statt. Im Ganzen ist die mittlere Lebensdauer der Erblichen bei dieser Berechnung nahe l ! Mal so lang.