Planungshilfen für die strategische Marketing-Planung: Das Relativer-Marktanteil-Marktwachstum-Portfolio der BCGStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Marketing-Planung und -controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wesentliche Aspekt einer Marketing-Planung ist die Formulierung von Marketingstrategien zur Realisierung von Unternehmenszielen. Somit findet die Marketing-Planung auf der Führungsebene statt. Dabei sind Unternehmen häufig in strategische Geschäftseinheiten (SGE) unterteilt. Dabei bezieht sich "die Strategieformulierung beispielsweise auf Aspekte wie die angestrebten Ziele und die zu bearbeitenden Zielgruppen, den angestrebten Kundennutzen sowie grundsätzliche Gestaltung des Marketingmix". Es ist darauf zu achten, dass die einzelnen SGEs genau definiert und abgegrenzt sind, sonst kann es zu Fehleinschätzungen des Marktes und der Unternehmenssituation kommen und somit auch zu falschen strategischen Handlungsempfehlungen. Hier ist der Ansatzpunkt der Planungshilfen zu sehen. Das Marktanteils-Marktwachstums-Portfolio ist ein solches Hilfsmittel und wird in dieser Arbeit ausführlich behandelt. Die Vorgehensweise ist die Heranführung an die Entwicklung von Portfolio-Modellen anhand von Konzepten auf welchen die BCG-Matrix basiert. Durch die Erläuterung des Erfahrungskurvenmodells wird ein erster Einblick in ein Konzept stattfinden, welches bereits strategische Aspekte und Handlungsempfehlungen bereitstellt. Die BCG-Matrix ist geprägt von den Ergebnissen des PIMS-Projekts, welches für das strategische Marketing relevante Daten und Zusammenhängen empirisch belegt. Das letzte Modell worauf die Überlegungen der BCG-Matrix basieren ist das Lebenszyklusmodell, welches die Erkenntnisse des Erfahrungskurvenmodells aufgreift und in Bezug zum Lebenszyklus stellt. Dabei ist nur die Betrachtung des Branchenlebenszyklus Gegenstand dieser Arbeit. Die Erkenntnisse der Konzepte und deren strategische Handlungsempfehlungen werden schließlich im Modell der BCG-Matrix ve |
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... Erfahrungskurvenmodells Im Rahmen des ... EK. 2 Kohlöffel 2000, S.160 3 Vgl. Dunst 1983, S.68 f.; Anmerkung: In dieser ... MODELL DER ERFAHRUNGSKURVE DIE LERNKURVE ALS ELEMENT DER ERFAHRUNGSKURVE GRUNDLAGEN DES ERFAHRUNGSKURVENMODELLS.
... Erfahrungskurvenmodells Im Rahmen des ... EK. 2 Kohlöffel 2000, S.160 3 Vgl. Dunst 1983, S.68 f.; Anmerkung: In dieser ... MODELL DER ERFAHRUNGSKURVE DIE LERNKURVE ALS ELEMENT DER ERFAHRUNGSKURVE GRUNDLAGEN DES ERFAHRUNGSKURVENMODELLS.
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Markus Becker. erschienenen Arbeit „Perspectives on Experience“ die Gesetzmäßigkeiten der EK. Das EK-Modell postuliert einen Rückgang der Kosten in Abhängigkeit von der im Zeitablauf kumulierten produzierten Menge.7 Das Gesetz lässt sich ...
Markus Becker. erschienenen Arbeit „Perspectives on Experience“ die Gesetzmäßigkeiten der EK. Das EK-Modell postuliert einen Rückgang der Kosten in Abhängigkeit von der im Zeitablauf kumulierten produzierten Menge.7 Das Gesetz lässt sich ...
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... EK-Modells ist, durch höhere Stückzahlen in der Produktion einen Kostenvorteil gegenüber den Wettbewerbern zu erlangen, wobei das Marktwachstum eine entscheidende Rolle spielt. Denn nimmt die jährliche Produktionsmenge aufgrund des ...
... EK-Modells ist, durch höhere Stückzahlen in der Produktion einen Kostenvorteil gegenüber den Wettbewerbern zu erlangen, wobei das Marktwachstum eine entscheidende Rolle spielt. Denn nimmt die jährliche Produktionsmenge aufgrund des ...
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... Modells, das nur vorranging die Kosten und ins Auge fasst. Darüber hinaus ... EK-Modell im Hinblick auf mögliche noch nicht realisierte ... EK-Effekts: „Je höher die Marktwachstumsrate und je größer der eigene Marktanteil, desto höher ist ...
... Modells, das nur vorranging die Kosten und ins Auge fasst. Darüber hinaus ... EK-Modell im Hinblick auf mögliche noch nicht realisierte ... EK-Effekts: „Je höher die Marktwachstumsrate und je größer der eigene Marktanteil, desto höher ist ...
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... EK-Modells zum tragen, wonach SGEs mit hohem Marktanteil erfahrungsbedingt zu Kostenvorteilen kommen können. Ebenfalls sind die „Economies of Scale“ ein wesentlicher Grund zur Erklärung der positiven Beziehung zwischen relativem ...
... EK-Modells zum tragen, wonach SGEs mit hohem Marktanteil erfahrungsbedingt zu Kostenvorteilen kommen können. Ebenfalls sind die „Economies of Scale“ ein wesentlicher Grund zur Erklärung der positiven Beziehung zwischen relativem ...
Contents
6 | |
DAS RELATIVERMARKTANTEILSMARKTWACHSTUMSPORTFOLIO DER BCG | 11 |
LITERATURVERZEICHNIS | 16 |
ANHANG | iii |
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Planungshilfen für die strategische Marketing-Planung: Das Relativer ... Markus Becker Limited preview - 2008 |
Common terms and phrases
Abbildung ableiten Anbieter Anhang Arbeit aufgrund Auflage Ausführliche Ausrichtung Basis BCG-Matrix Becker Bedeutung bereits Beziehung bezüglich Branche Bruhn Cash-Flow dargestellt Darstellung Daten definiert Definition desto Drittvariablen Dunst eigene Einfluss Einführung Einführungsphase einzelnen EK-Modells empirisch Entwicklung Erfahrung Erfahrungskurve Erfahrungskurvenmodells Erfolg Ergebnisse Erkenntnisse erreicht etablierten Faktoren Felder folgen folgend Form führen Gathen Gesetzmäßigkeit Gewinnen GRIN Größen Grundlagen Handlungsempfehlungen Henderson 1974 Hermann Hinsicht hohen hohen Marktanteilen Homburg und Krohmer Investment Jahren Kapitel Kohlöffel 2000 kommen Konkurrenten Konzept Kosten Kostenvorteile kumulierte Menge langfristigen lassen lässt Lebenszyklus Lebenszyklusmodell Lern Lernkurve logarithmische Management Markt Marktwachstum Meffert meist Modell muss neuen niedrig Niveau Normstrategien Phase PIMS PIMS-Projekt Planning Institute Planung Planungshilfen Porter Portfolio Position positiv Preise Produkt Questionmarks relative Marktanteil Return Sättigungsphase Scheinkorrelation SGEs sollte Somit sowie stärksten Stars stellt strategische Marketing strategischen Geschäftseinheiten Stück Stückkosten Umsätze Unternehmen Variablen Wachstum weisen weiter wesentliche Wettbewerber Wiesbaden wobei wodurch Ziel Zusammenhang