Literarischer grundriss zur geschichte der deutschen poesie von der altesten zeit bis in das sechzehnte jahrhundert |
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15ten Jahrh Abſchrift Adelung ähnliche alſo alten Anfang angeführt Ausg Auszug Bearbeitung beginnt beiden Bibl Bildern Blätter Bodmer Bragur Buch Buchſtaben derſelben deſſen Deut Dichter dieſer dieß Dresdener Drud eben einige Ende enthält erſten Erzählung fehlt fein fich find folgenden ganze geben Gedicht Gedrudt gehören gerne Geſchichte geſchrieben Gott großen Hagens Hand Handſchriftlich Heinrich Herr iſt König Leben legten lich Liebe Lieder Meiſter Minne Müller München Muſ Namen nennt neue oben Perg recht rede Reime rich Ritter roth Samml Schluß ſchon ſehr ſein ſelber ſich ſie ſin ſind ſprach ſtehen ſteht Stellen Strophen Theil Überſchriften übrigen Udelung unſ Verſe viel vielleicht wahrſcheinlich wart Werk Wien
Popular passages
Page 44 - Abentheuer dieser theure Ritter ausgestanden, sehr denkwürdig und mit Lust zu lesen. Aus dem Französischen ins Teutsche übersetzt, und von neuem wieder aufgelegt.
Page xi - Folgendes erforderlich: der Titel, der Verfasser, die Mundart, die Veranlassung, die Zeit, die Form, der Umfang; die Handschriften und Drucke (seien es auch nur Bruchstücke oder Stellen), ihre Beschaffenheit und Material, Blätter- oder Seitenzahl, ForMllt, Zeit und Ort, Schreiber oder Drucker und Verleger, und jetziger Besitzer; darunter auch Nachricht von verlorenen Exemplaren.
Page 41 - Seifrides hochzeit; so wirt er des bericht, Wie es die acht jar gienge. hie hat ein end das dicht.
Page 362 - Jesu Crist An dem zwige die martel leit, Das wurt von mir nu nit geseit.
Page 40 - Deßgleychen ich nie gehört han Vnd wenn jr das leßt recht vnd eben So werdt jr mir gewunnen geben.
Page 325 - Wenn man einen einfältigen betreugt, Und man auf einen frommen leugt, Und feindschaft zwischen ehleuten macht, Der dreier arbeit der teufel lacht.
Page 14 - Wolfdietrich in altem dichte hat siebenn hundert lied; manck vnnütz wort vernichte, oft gmelt man als aus schid: drew hundert drei vnd dreissigk lied hat er hie behent, das man auf einem sitzen dick müg hörn an fanck vnd ent.
Page 426 - L)a ich mit erst czu Prag in Peham chom gen hoff zu chung Lasla, dem edlen und dem jungen, da wart ich vil gefraget ab und off. Ich wart auch offt gefragt, warumb ich hies Peham 5 und doch geporen wor von teütscher zungen, in welcher mas, warumb ich hiet den nam, Umb solches fragen han ich dis geticht. ich hab den nam geerbt von meinen alten, 47...
Page 14 - Innerhalb sind keine Abtheilungen und Überschriften. Die letzten fehlen auch zu Anfang bei allen Stücken der Hds. , und diese haben nur einen großen gemalten, wol vergoldeten und mit Arabesken verzierten Buchstaben; deßgleichen ein Bild, je auf einem besonderen Blatte. Das erste, zum Otnit, fehlt aber; denn das davor stehende gehört offenbar zu der Dresdener Hds.
Page i - Ursprunglieh unzertrennlich, und die poetische Prosa, so wie prosaische Poesien, sind neue Undinge. Der bei weitem größte und bedeutendste Theil der Deutschen Literatur bis in das sechzehnte Jahrhundert, gehört der Poesie an, und dieser ganze Zeitraum ist vorzugsweise der poetische; denn die eigentliche...