Urkundenbuch bür die geschichte des Niederrheins oder des erzstifts Cöln, der fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Cleve und Mark, und der reichsstifte Elten, Essen und Werden: bd. 1201-1300

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Theodor Joseph Lacomblet
Gedruckt bei J. Wolf, 1846 - Rhine River Valley
 

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Popular passages

Page 270 - Cöln verordnet, dass auswärtige , den Rhein ab - oder aufwärts fahrende oder von der Maas her kommende Kaufleute die Stadt Cöln oder...
Page 36 - Limburg, welcher an die Stelle des auf dem Kreuzzuge verstorbenen Grafen Wilhelm von Jülich von dem Pfalzgrafen mit (Dber- Nieder-) Breisig und Lüßingen belehnt worden, erklärt den Hof der Abtei Laach am leßgenannten Orte frei von aller Steuer. — 1218. ' -s- In nomine 82nele et inu'iuillue trinitati«.
Page 81 - Frauen daselbst eine Grundfläche in dem alten Graben bei der neuen Pforte, um sich daselbst anzubauen. — 1229, im September. ' ^s. üei ßratia t?«/onl'en«« aroniepisoopus omnibus enristi üüelibuz pr«8ente3 Iitter«3 in«pecluri8 82>ulem in »»lntis nuctore.
Page 101 - Hengebach, weist die Gefälle einer Mühle zur Deckung der Schulden an, die sie nach ihrem Tode ungetilgt lassen möchte. — 1234, den 25. April. In nomine äomini amen. Aotum 8it omn,bu8 aä quo...
Page 369 - Jülich, dem Bruder des letzteren, Grafen W., 400 Mark zu verschulden, wofür er diesem seine Besitzungen zu Segcndorf in Pfandnutzung gibt. — 1271, dm 10. April. ^naeiier/u
Page 165 - Cöln und die Grafen Otto v. Geldern, Arnold v. Los und Wilhelm v. Jülich vermitteln einen Vergleich zwischen Gräfin Irmgard v.
Page 103 - Adler dreifach, zwei oben neben einander und unter denselben in der Mitte den dritten; von der Umschrift ist noch zu lesen Lu«r«<li >«>>. Vir.
Page 512 - KaiscrSwerth durch den Zusammentritt der Ritterschaft und der Schöffen aller Gerichte unterhalb der Wupper geurtheilt wurde, ls. de
Page 221 - Hcistcrbach und schenkt dazu die Kirche zu Neustadt, eine Mühle bei Linz, eine Holzgcwalt, einen Weingarten, u. A. — 1253, im Februar. In nomine üomiui »men. Lzo H/e//«k7<i« ouonoam (!omili88a Henen«« uniuer«» ui e8ent«8 littera» inzpecturl
Page 109 - Panthalcon vermacht dem Kloster Benden seine Besitzungen zu Ursel und sein Erbe auf dem Fischmarkt zu Cöln. — 1236, im Juli. Deo <leuot!8 »I,I,»t!88e et eonuentui 6e nra/o «. H/a«'e npu6 ^/e^ee^e^ ezo Nermllnnu8 LIiu

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