Allzeit getreu: historische Erzählung aus dem 17.Jahrhundert |
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alten Anne antwortete Augen beiden Bruder Buchenau Bürger deſſen dieſer Dorothea Edebrecht einige Eliſabeth entgegnete erhoben Ernſt erſt erwiderte faſt fein Feinde fich finden Frage fragte Frau Fremden Freund Frieden Friedrich fuhr Fürſten Fürſtliche Gnaden Geiſo Gemahl General genug getreu geweſen geworden glaube Gott großen habt Hand Haupt Hauptmann Hausfrau Heere Herr Herrn Herzen heute hielt hinzu Höhe iſt Jahre jeßt jungen Junker Kind kleinen kommen konnte kurzem lächelnd Land Landgraf Landgräfin lange laſſen laut Leben legte leicht lichen Liebe ließ Lippen machen machte Malsburg manches Mann möchte muß Mutter näher neue Oberſt Prinz Recht reichen rief ruhig ſagen ſagte ſagte ſie ſah ſchon ſehen ſei ſein ſeine ſeit Seite ſelbſt ſich ſie ſind Sohn ſolche ſoll Sorgen Stadt ſtand Stimme Stunde Tage Teil thun Thür tief trat Treue Trott unſere Vater viel voll Weib weiß weiter wenig wieder Wien wohl wollte Worte zurück zwiſchen
Popular passages
Page 128 - Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der Herr tue mir dies und das, der Tod muß mich und dich scheiden
Page 244 - PI»«,», 3. Denn der Gottlosen Scepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
Page 75 - Volkes beieinander ist, und ihm seinen Leib mit dem Schwerte entzwei schlagen, daß der Leib der größere und der Kopf der kleinere Teil sei.