Politik: oder philosophische Staatslehre |
Contents
Einleitung | 1 |
Erster Theil | 36 |
Von dem Wesen und den Zweden des Staats im Algemeinen | 62 |
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Common terms and phrases
allgemeinen alſo Arbeit Aufgabe Ausbildung äußeren Bedürfniß Befugniß Besig besonders bestehen bestimmt Beurtheilung Bildung bleiben bloß bürgerlichen daher Deismus Despotismus deſſen dieſe Eigenthum eigne einander Einfluß Einzelnen Epagoge erhalten erst Erwerbungsarten finden fordert Formen Fortbildung Freiheit ganze gebildet Gedanken Gefeße Gefeßgebung Geist geistigen gemäß Gerechtigkeit Geschäfte Geschichte gesegliche geselligen Gesellschaft Gesetzgebung Gesez Gewalt Gewerbe Gewohnheit giebt großen Grund heißt heit Herrschaft hingegen Idee indem iſt jezt Kraft Krieg Kunst laſſen läßt Lehre leicht lich machen Macht Menschen Menschheit menschlichen muß müſſen Natur Naturrecht neuen nothwendig öffentliche Meinung öffentlichen Leben Ordnung Perserreich philosophische physiokratische Plebejer Politik Polygamie positive Recht poſitiven Princip Privatrecht Protestantismus rechtlich Rechtslehre Regenten Regierung Reich reine Rechtslehre Religion republikanisch Sache Sachenrecht schaft schen Schuß Selbstständigkeit seyn ſich Sitte soll ſondern Sprache Staate Staatslehre Staatszwecke Stand Thätigkeit Theil Uebereinkunft unsern Urtheil Verhältniß Verkehrs Vernunft Verstand Vertrag viel Volk Völkerleben Werth wieder Willen Willkühr Wiſſenſchaft wohl Zwecke