Einführung in die Sprechakttheorie John R. Searles: Darst. u. Prüfung am Beispiel d. Ethik |
Contents
xposition der ethischen Grundfrage | 126 |
Typ des illokutionären Aktes der ethischen | 153 |
dA | 166 |
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Common terms and phrases
Ableitung eines Sollens adhortativer praktischer Grundsätze Adressaten Analyse Argument Aspekt Auffassung aufgrund Äußerung Axiom Bedeutung Bedingungen Begriff Behauptung Beispiel Beschreibung bezüglich bloß daher Davonausgehen deontische Logik deskriptiven Sätzen Dichotomie Disjunktion Disposition Einheit einige Einleitungsbedingungen empiristischen Modell Entsprechung Erkenntnis ethische Grundfrage möglichen ethischen Grund Existenz existiert Fall folgende Frage Fragende Frege geäußert Gegenstand der Referenz geht gesollt gibt Handlung heißt hinweisenden Ausdrucks Hoerster hortativer Identifikation identifizieren illokutio illokutionären Aktes illokutionären Form illokutionären Rolle Implikationen Indikator Institution institutionell Intention jeweils Konklusion könnte konstitutiven Regeln läßt lenkenden Systems lich logisch Metaethik möglicher Antworten muß müssen normative Sätze Normen Normensysteme notwendig perlokutionären Perspektive Prädikat Prädikation Prädikatsausdrücke Proposition propositionale Akt Schachmatt schen Schluß Searle Searleschen Sinne somit spektive Sprache gebracht sprachlichen Sprechakt Sprechakttheorie stellt Struktur Subjekt System Tatsachen Tautologien Theorie tion tiven überhaupt Universale Universalien unsere Unterscheidung Verhalten verschiedenen Versprechen vollständig vollzogenen Referenz Vollzug weiß Wirklichkeit wollen zugleich Zuhörer zwei