Geschichte des Christentums in Japan, Volume 1

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Buchdr. der Rikkyo Gakuin Press, 1902 - Christianity - 4 pages
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Page 138 - Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß er die, so unter dem Gesetze waren, erlösetc, daß wir die Kindschaft empfingen.
Page 88 - Sondern was thöricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er die Weisen zu Schanden mache: und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählet, daß er zu Schanden mache, was stark ist: und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählet und das da Nichts ist, daß er zu Nichte mache, was Etwas ist. Auf daß sich vor ihm kein Fleisch rühme
Page 127 - Ist einer Welt Besitz für dich zerronnen, Sei nicht in Leid darüber. Es ist nichts. Und hast du einer Welt Besitz gewonnen, Sei nicht erfreut darüber. Es ist nichts. Vorüber gehn die Leiden und die Wonnen. Geh an der Welt vorüber.
Page 88 - Predigt selig zu machen die, so daran glauben — : nicht viel Weise nach dem Fleisch, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen.
Page xii - MIT Kirchengeschichte was hab ich zu schaffen? Ich sehe weiter nichts als Pfaffen; Wie's um die Christen steht, die Gemeinen, Davon will mir gar nichts erscheinen. ICH hätt auch können Gemeinde sagen, Eben so wenig wäre zu erfragen.
Page 248 - Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Allerhöchsten wird dich überschatten.
Page 224 - ... lebte, aber ganz im Einklang stehend mit der Praxis vieler seiner Nachfolger im Japan dieser Periode, die, sich und ihre Klöster zu bereichern, sich zu den Grossen und Wohlhabenden hielten und sich um die Armen wenig kümmerten. Dem hatten die Missionare ihre Predigt entgegenzuhalten von dem Gott, der der rechte Vater ist über alles, was Kinder heisst, im Himmel und auf Erden, und von einem Heilande, der gerade die Mühseligen und Beladenen zu sich ruft und in die Welt kam, zu suchen und selig...
Page 32 - Tage und Monate sehne ich mich nach Yamato, daran gedenkend, dass dort meine beiden Eltern wohnen." Das teilte sie in Uebersetzung dem Kapitäne mit, der Mitleid mit ihr empfand. Im nächsten Jahre kam er wieder, Wakasa mit sich bringend. Das Schiff fuhr in den Hafen Kuma no ura. Tokitaka dachte : Das ist des Himmels Wille. Er liess den Kiyosada nun belehren, wie man den Boden schliesst. Erst da lernte dieser, dass man die Flinten rollen nr.'.ss. Binnen etwas über Jahresfrist hatte er einige zehn...
Page 66 - Tod überantworten und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen.
Page 232 - Paulus, ein Apostel, nicht von Menschen, auch nicht durch Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott den Vater , der ihn auferwecket hat von den Todten" (Gal. l, 1). Eine ähnliche Verbindung kehrt in der öfteren Zusammenstellung wieder: „Jesu Christi Gesandter durch den Willen Gottes

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