Aristoteles, Metaphysik Z 1-12: philosophische und philologische Erwägungen zum Text |
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Contents
Einleitung | 10 |
Doxa | 47 |
Aristote1es Vorbereitungen für die Frage | 111 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
A.Schwegler Alexander allerdings Analyt Antwort Aporie Argument Aristoteles Ausdruck aüTö Begriff Behauptung beiläufig Beispiel bestimmt Bewegung beziehen Bezug D.Ross Denken deshalb Dialog Differenz Doxa Doxographien E.Tugendhat eidetischen eigentlich Einheit einzelnen eiöoc eivai eKaoTov Elenktik elöoc Erstes Worüber evöo£a evöo£ov Fall Frage Gast aus Elea Gattung gefragt Gegenstand gemäss gerade gesagt Gespräch gewisse gibt Grund H.Bonitz heisst Hinsicht homonym Ideen Imperfekt Indefinitpronomen jetzt jeweils jrpäyua jrpwTn oüoia Kaö kategorialen klar Kriterien Kriterium Lebewesen M.Frede-G.Patzig meint Meinung Metaphysik Methode möglich muss Naturseienden Nichtseiende notwendig Ontologie öpiouöc Organon parmenideischen Parmenides paronym Philosophen Platon Position Prädikabilien Prädikat prioritär Prüfung Rede Redenden ri eonv ri fjv elvai Sache sagen sagt Satz Seienden singulären Terminus Sinn Sokrates soll Soph Sophistes sprachlichen Stellen stupsig Subjekt Teile Text Theaitet Tööe Topik topische Tradition Überlegungen ueyioTa üjroKeiuevov unsere Unterscheidung verschiedenen Verständnis verstehen viele Vielfältigkeit Weise weisser Mensch weiter Werdende Wissen Wort Xöyoc yevn zweite