Am sausenden Webstuhl der Zeit: Übersicht über die Wirkengen der Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik auf das gesamt Kulturleben |
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Popular passages
Page 26 - Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es jedem eingeboren, Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhihen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen, Der Kranich nach der Heimath strebt. Wagner. Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb Hab
Page 50 - Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, Dort in der fremden Welt stehst du allein, Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt.
Page 73 - So ist's mit aller Bildung auch beschaffen. Vergebens werden ungebundne Geister Nach der Vollendung reiner Höhe streben. Wer Großes will, muß sich zusammenraffen. In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.
Page 93 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
Page 86 - Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
Page 49 - Leben ! Ja, wäre nur ein Zaubermantel mein. Und trüg er mich in fremde Länder! Mir sollt er um die köstlichsten Gewänder.
Page 50 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Page 34 - Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht.