Psyche: Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen, Volumes 1-2

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J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1903 - Cults
 

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Popular passages

Page xii - Charakter. Die Feier ging auf Berghöhen vor sich, in dunkler Nacht, beim unsteten Licht der
Page xii - ,,zum Wahnsinn lockende Einklang” der tieftönenden Flöten', deren Seele erst phrygische Auleten erweckt hatten. Von dieser wilden Musik erregt, tanzt
Page 98 - verschlingt. Aus ihm entspringt der ,,neue Dionysos”, des Zeus und der Semele Sohn, in dem
Page 44 - wie vollstandig schweigsam die ubergrosse Mehrzahl dieser Inschriften in Bezug auf jegliche, wie
Page 104 - in orphischer Dichtung (und dort vielleicht zuerst) taucht der trostlose Gedanke einer, beim
Page xiv - an diesen Tanzfeiern versetzten sich selbst in eine Art von Manie, eine ungeheure Ueberspannung ihres Wesens; eine
Page xvi - da völlig derselbe Glaube an Verschwinden des Gottes in sein Höhlenreich zu den Geistern und Seelen, und
Page 84 - und des Todes, ergeben waren, bezeugen deutlich die Reste der aus ihrer Mitte hervorgegangenen theologischen Dichtung.
Page xii - was wir etwa aus Homer als griechischen Götterdienst kennen, dagegen aufs nächste
Page 100 - Eine Gotteswesen in die Vielheit der Gestalten dieser Welt ¿. Es ersteht als Einheit wieder

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