Archiv für die gesammte Physiologie des Menschen und der Thiere, Volume 91M. Hager, 1902 - Physiology |
Contents
1 | |
21 | |
35 | |
71 | |
119 | |
135 | |
164 | |
195 | |
338 | |
353 | |
360 | |
373 | |
425 | |
434 | |
462 | |
477 | |
208 | |
217 | |
248 | |
265 | |
295 | |
310 | |
313 | |
529 | |
565 | |
574 | |
595 | |
608 | |
619 | |
629 | |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Abblendungsgefühl Adductor Aenderung Anode Aorta Arch Arterie asphyktischen Asphyxie Athembewegungen Athemcentrums Athempause Athemzüge Athmung Auge Ausbeute an Benzoat beiden Benzoat Benzoylchlorid Benzoylirung beobachtet Beobachtung bezw Bild Blut Blutdruck chromaffinen Concentration Contraction Corpus striatum curaresirt Curve depressiven Kathodenwirkung deutlich direct distal central Belastungs Diurese Diuretin Druck Effect elektrischen Elektroden Elektrolyse elektrotonischen Erregbarkeit Erscheinungen ersten Extract Fällen Farbstoff folgenden Formant geringer Glaubersalz gleich grosse Harn Herz Höhe Hunde Infusion Injection Kaninchen Kapsel katelektrotonische Strom Kathode Kochsalz Kohlensäure konnte lange lastet letzteren lich linken Lösung Lumen Menge Minuten Muskel muss Nachstrom Natrium Nebenniere Nebenorgane Nerven Niere normalen Nucleus caudatus Oeffnung peripheren Physiol Physiologie physiologischen Polarisation polarisirenden Stromes Präparate primären rasch Reiz Reizung Salz Scheibe schwach Schweifkern secundäre Elevation Secunden stark Stelle Stunden Substanz Systole Tetanus Thätigkeit Thatsache Theil Thier Ueber unsere Untersuchungen Vacuolen Ventrikel Verhalten Verhältniss verschiedenen Versuche Wasser Weise weiter Werigo wieder Wirkung wohl zeigt Zellen Zuckungen zunächst Zunahme zwei
Popular passages
Page 23 - Faseraustausch an, zieht sich auf demselben nach vorn, bis es, nahe der Aorta, sich in einen rechten und einen linken Schenkel gabelt, welch' letzterer in der Basis des Aortenzipfels der Mitralis endigt.
Page 584 - Bd. 22. — v. Schroeder, Ueber die diuretische Wirkung des Coffeins und der zu derselben Gruppe gehörenden Substanzen. Arch. f. exper. Pathol. u.
Page 121 - Uebersicht über den als Zucker berechneten Glykogengehalt eines Hundes, der 28 Tage keine Nahrung erhielt und am 28. Tage 33,6 kg wog.
Page 16 - Ueber anomale Sehrichtungsgemeinschaft der Netzhäute bei einem Schielenden. Arch. f. Ophth. Bd. 47 H.
Page 232 - Fläche. Nur das Ende der Curve ist mitgetheilt. Neben dem mechanischen Einfluss, den die Herzfüllung übt, erhöht sie zweifellos auch die Erregbarkeit des Herzmuskels. Einein mittelstarker Spannung befindliche Herzspitze ist gegen chemische und mechanische Reize empfindlicher als eine, etwa durch Blutverluste, entspannte. Allzugrosse Steigerung des inneren Herzdruckes setzt hingegen die Erregbarkeit herab. Es verlohnte der Mühe, die bei verschiedenen Spannungen eintretenden Reizbarkeitsveränderungen...
Page 107 - Beliehen experimentell regulireu und ändern kann, so bleibt noch als letzter für gewöhnlich nicht controlirbarer und unbeeinflusster Factor übrig — die jeweilige Beschaffenheit, die Disposition der Nierenepithelien zur Aufnahme der ihnen zugeführten Stoffe.
Page 25 - Theilte Fano das Herz durch Querschnitte in drei oder mehr Theile, so pulsirten nach einiger Zeit alle Segmente und es war die Frequenz um so grösser, je näher dem venösen Ende das Stück entnommen war.
Page 296 - Wenn ferner die vorerwähnten Strahlenbündel nach ihrer Spiegelung oder Brechung in einer ebenen Curve oder Rotationsfläche durch einen festen Punkt gehen, so ist die Curve ein Kegelschnitt oder die Rotationsfläche eine Fläche zweiter Ordnung und der feste Punkt ein Focus.
Page 292 - Die primäre Elevation der Pulscurve wird erzeugt durch eine ceutrifugale Stosswelle, welche in Folge des plötzlichen Beginnes der systolischen Blutaustreibung aus der Herzkammer entsteht. 2. Die erste secundäre Elevation entsteht durch die sich ebenfalls wellenartig in die Peripherie ausbreitende arterielle Drucksteigerung, welche in Folge des allmählichen weiteren Austreibens des Ventrikelblutes in die Aorta erzeugt wird.
Page 98 - Pflanzenzellen l) äussert sich Pfeffer über die Erzielung des physiologischen Wahlvermögens folgendermaassen: „. . . . Es reichen zur Aufspeicherung die diosmotischen Eigenschaften im Verband mit den Umwandlungen aus, welche der eingedrungene Körper in der Zelle oder irgendwo in der Pflanze erfährt. Die diosmotische Kraft entscheidet zunächst darüber, ob ein Körper in das Innere der Zelle eindringt oder nicht. (Gilt für alle somatischen Zellen, aber nicht für .Nitrenepithelien, welche...