Lehrbuch der chemischen und physikalischen Geologie: 2.2A. Marcus, 1855 - 889 pages |
Contents
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Common terms and phrases
Absätze Albit Alkalien Analysen analysirten Arragonit Augit Basalt Basen beiden Bestandtheile Bildung Bitterspath blofs Brauneisenstein Carbonate chemischen Chlorit dafs daher daſs dichten diefs Diorit Dolomit Dornsteine Drusenräumen Eisen Eisenkies Eisenoxyd Eisenoxydhydrat Eisenoxydul enthalten erscheinen erst fand Feldspath feuerflüssigem finden findet Flufsspath Flüssigkeit fortgeführt Gemenge Gemengtheile Geologen Gesteine Gewässer gewifs Glimmer Glimmerblättchen Glimmerschiefer Granit grofse Grundmasse Grünstein häufig Hornblende Hornblendegesteine Hornblendeschiefer indefs Kali Kalksilicat Kalkspath Kalkstein Kiesel Kieselsäure kleinen kohlen kohlensaure Kalkerde kohlensaure Magnesia kohlensauren Kalk könnte körnigen Kalke Krystalle krystallinischen krystallisirten Labrador läfst lensaure lich Magnesia Masse Meere Meerwasser meist Melaphyr Mineralien mufs nassem Wege Natron Oligoklas Opal Orthoklas plutonische Poggend Proc Pseudomorphosen Quarz Salze Salzsäure Sauerstoff Säuren Schalsteine scheint Schiefer schliefsen Schwefelsäure sedimentären Serpentin Silicate spath Speckstein Spur Substanzen Syenit Talk theils theilweise Thon Thonerde Thonschiefer Uebergang umgewandelt Umwandlung unsere Ursprung Verdrängung Verhältnisse vermuthen verschiedenen viel vorhanden Vorkommen wahrscheinlich Wasser weifsen weniger wohl zeigen zeigt Zersetzung Zusammensetzung
Popular passages
Page 1291 - Feldspath früher krystallisirt oder erhärtet ist, als Glimmer und Quarz. Der erstere erzwingt sich überall Platz zur vollkommenen Ausbildung seiner Krystalle, während sich die Glimmerblätter, so zu sagen, seiner Macht fügen, und der Quarz, auf das Evidenteste, nur alle von beiden übrig gelassenen Räume, in unkrystallinischer Gestalt, ausfüllt.
Page 870 - Jahrb. der Miner. (1849, S. 777) mit, dass Hornblende bei Kragerö in Asbest übergeht. „Die Blätterdurchgänge der Hornblende erscheinen nemlich zwischen bestimmten Grenzen nach und nach auf den Aussenflächen der Krystalle, oder die Krystalle theilen sich in dünne Lamellen, welche nach und nach dünner werden, bis sie sich zuletzt als seidenglänzende, biegsame Fasern eines grünlichgrauen Asbestes darstellen, während die Krystallflächen der ursprünglichen Hornblende noch erhalten sind.
Page 1101 - Mineralogie. 1824. pag. 16. die Masse besteht, nur an wenigen Stellen und lassen unter sich dem Auge wohl bemerkbare leere Räume. Im körnigen Kalke hingegen giebt es keine Räume der Art; jedes Korn verbindet sich genau mit dem Korne, das es berührt.
Page 1246 - Krystallrinde von Quarz au ihrer Oberfläche, deren Bildung zugleich die Zerstörung des Kalkspaths mit sich bringt. Zwei Bildungen von Kalkspath, zwei von krystallinischem Quarz, eine von Quarz in verschwindenden Individuen, eine von Eisenoxyd aus Eisenoxydhydrat, zwei Perioden der Zerstörung von Kalkspath erscheinen deutlich iu dem Handstücke.
Page 1509 - Gewässer lösen bei weitem weniger auf, als die in das Gebirgsgestein dringenden Gewässer. Die Regen- und Schneewasser führen aber dann mehr oder weniger schwebende Bestandtheile den Flüssen zu, wodurch sich diese trüben *). Davon wird im Kap.
Page 1641 - Untersuchungen ergiebt sid.. dafs die Bindemittel in den Sandsteinen theils durch Gewässer im aufgelösten Zustande zugeführt wurden, theils durch Zersetzung von Substanzen, welche mit den Sandkörnern gemengt waren, entstanden sind. Die...
Page 1630 - Thonerde, Eisenoxyd , etwas Manganoxyd und Spuren von Kalk und Magnesia. — Aus dem Grauwackensandstein von Dollendorf bei Bonn spülte Wasser einen graubraunen Schlamm heraus , der mit Säuren nicht merklich brauste und aus einem eisenhaltigen Tlion und Mangansuperoxyd bestand. Aufser diesem Bindemittel ist noch ein zweites, nicht so leicht herauszuschlämmendes Bindemittel vorhanden, welches mit Säuren stark brauste und hauptsächlich aus Carbonaten von Eisenoxydul, Magnesia und etwas Kalk bestand,...
Page 1326 - Schwarzensiein betrachte ich die bei Fahlun mit Chlorit bedeckten Magneteisen-Krystalle als noch nicht vollendete Pseudomorphosen. Ein solcher zersprengter Krystall zeigte auf der einen Oktaeder-Fläche eine mehre Linien dicke Lage von Chlorit, während die ändern Flächen nur mit einer dünnen Lage bedeckt sind. Der Chlorit ist nicht scharf vom Magneteisen gesondert, und die Flächen des ursprünglichen Krystalls sind rauh und zerfressen. Auch scheint das Magneteisen im Innern eine Zersetzung erlitten...
Page 951 - Nordwesten hin geht jedoch dieser flaserige Hornblendschiefer durch Aufnahme von grünem Glimmer oder Chlorit erst in hornblendigen Chloritschiefer, hierauf durch allmäligen Austausch des grünen Glimmers gegen grauen Glimmer in langflaserigen, und endlich in breitblätterigen...
Page 1040 - Abzuge der Gewässer nach Osten zu, 'in derselben Zeitperiode, in welcher vermittelst der Erhebung des Landes auf seine gegenwärtige Höhe die Thäler der Elbe und Eger in ihrer ganzen Länge durch die feste Erdrinde querdurch gebrochen wurden. Die Bildung der...