Urkunden und Actenstücke zur Geschichte des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Volume 22

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Page 357 - Wie der Keyser und das Reich mit uns gehandelt, lieget am Tage, und weil selbige uns zum ersten abandonniret und...
Page 397 - Urkundliche Beiträge und Forschungen zur Geschichte des preußischen Heeres, herausgegeben vom Großen Generalstab, Berlin 1903, IO.
Page 651 - HC de Reedtz, Repertoire historique et chronologique des traites, conclus par la couronne de Danemarc , depuis Canut le Grand juiqu' k 1800
Page 423 - Kf. wäre kraft des bereits gemachten foederis doch einen Weg als den anderen schuldig, ihn bei Straßburg gleich anderen seinen Plätzen zu maintenieren und garantieren, da das foedus ausdrücklich besagte, daß einer den anderen bei demjenigen, was er besitze, zu garantieren schuldig sei, ohne zu examinieren, ob er jure oder facto mit Recht oder Unrecht angegriffen werden möchte.
Page 370 - Wahl-Königreichen gemachet werden möchten, 4) daß, weil wir vorhin schon das jus de non appellando wegen der (•hur und Marck Brandenburg hätten, man solches auch auf unsere übrige Lande extendiren wollte, daß nemblich die Appellation von dar nicht nach Speyer sondern nach Berlin ginge, 5) daß Ihre May. die Churfürsten und Stände des Reiches bei ihrer habenden Hoheit, Praerogativen, Rechten und Privilegien, insonderheit aber die Churfürsten bei dem Recht dor Wahl und anderen Praerogativen.
Page 247 - F. Hirsch, Die ersten Anknüpfungen zwischen Brandenburg und Rußland unter dem Großen Kurfürsten.
Page 162 - Zorn moderierte und oft den Leib per exercitia bewegte. Der Kastellan von Posen und andere Senatoren, die es bisher mit dem Hof gehalten haben, scheinen es zu merken, sich allmählich zu retirieren und mit den violentis consiliis des Hofes nichts mehr zu tun haben zu wollen.
Page 483 - ... qu'Elle a pour la maison de Brandebourg luy fait rechercher les moyens de l'establir dans me seurete entiere, Elle veut bien contribuer par la continuation des subsides d'action aux entreprises, que M...
Page 396 - König ziemlich zafrieden, aber doch seiner nicht gänzlich versichert, man würde sehen, was derselbe auf des Kf. Schreiben antworten würde. Jedenfalls müßte man zu verhüten suchen, daß dieses Haus nicht wieder zwei Parteien anhinge, dadurch zöge dasselbe von beiden Seiten die besten Advantagen an sieh und würde die gute Partei immer in ihren Desseins gestört.

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