Geflügelte Worte; der Zitatenschatz des deutschen Volkes, gesammelt und erläutert von Georg Büchmann, fortgesetzt von Walter Robert-tornow, Konrad Weidling und Eduard Ippel |
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Popular passages
Page 158 - Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken ? So in dem Entwurf einer Farbenlehre ( Jubiläums-Ausgabe Bd.
Page 205 - Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist vernünftig.
Page 65 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Page 136 - Denn alle Kraft dringt vorwärts in die Weite, Zu leben und zu wirken hier und dort; Dagegen engt und hemmt von jeder Seite Der Strom der Welt und reißt uns mit sich fort.
Page 405 - Bewundrung von Kindern und Affen, Wenn euch darnach der Gaumen steht — Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, Wenn es euch nicht von Herzen geht.
Page 149 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
Page 137 - Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott, zu sagen, wie ich leide.
Page 183 - AN GOETHE als er den Mahomet von Voltaire auf die Bühne brachte...
Page 282 - Toutes les histoires anciennes, comme le disait un de nos beaux esprits, ne sont que des fables convenues; et pour les modernes, c'est un chaos qu'on ne peut débrouiller.
Page 53 - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!