Evolutionäre Erkenntnistheorie: angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie, Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie |
Contents
Englischer Empirismus Bacon Locke Hume | 8 |
B Erkenntnis und Wirklichkeit | 25 |
Der Erkenntnisprozeß | 35 |
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Ähnlich allerdings allgemeine allgemeine Relativitätstheorie angeborenen Ideen angeborenen Strukturen angepaßt Anschauungsformen apriorischen Auffassung Auslese Aussagen Außenwelt Begriffe beiden Beobachtungen Bereich besonders bewußt Bewußtsein biologischen biologischen Evolution Chomsky Darwin Denken deshalb Einfluß empirisch Empirismus Entanthropomorphisierung Entwicklung Erfahrung Ergebnisse Erkennt Erkenntnisapparat Erkenntnisstrukturen erklären erst Evolu Evolution der Erkenntnisfähigkeit evolutionäre Erkenntnistheorie Evolutionstheorie Fähigkeit Farbwahrnehmung Forschung Frage Gegenstand Gehirn Geist genetisch Gesetze Gestaltwahrnehmung gibt Grégory Hypothesen hypothetischen Realismus insbesondere Kant Kategorien klassische Mechanik könnte kopernikanische kopernikanische Wende Kopernikus Kriterien Lamarckismus läßt Leib-Seele-Problem Leistung lich Logik logischen Lorenz machen Mathematik Menschen menschlichen Merkmale Methoden modernen Physik möglich muß müssen Natur neue notwendig Objekt objektiven ontogenetische partielle Isomorphie Passungscharakter Philosophie phylogenetische physikalischen physiologische Piaget Popper Prinzipien priori Probleme psychologische Quantenmechanik realen Welt Relativitätstheorie Russell Sätze schen schließlich Schluß Sinne Sprache Sprachphilosophie Stegmüller Strukturalismus Strukturen der Erkenntnis subjektiven synthetischen Tatsache Theorie Tiere Umwelt unsere unseres Weltbildes Unterschied Verhaltensforschung verschiedenen viele Voraussetzungen Wahrnehmung wichtigsten Wirklichkeit Wissen Wissenschaftstheorie Zusammenhang