Das altenglische Gedicht vom heiligen Andreas und der Dichter Cynewulf

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Gustav Schade, 1885 - Andreas - 74 pages
 

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Popular passages

Page 6 - Nach seiner ankauft im lande der anthropophagen vollbringt Andreas verschiedne wunder und kämpft mit teufel und dämonen, welche redend eingeführt werden. Das ist unverkennbar die quelle, aus welcher dieser mythus den Angelsachsen vielleicht unmittelbar zufloss, da sie noch mit byzantinischer sprache und literatur nähere bekanntschaft unterhielten.
Page 4 - ... die gesamte Wissenschaft der Zeit beherrschte und sie in vielbenutzte Lehrbücher brachte; in Aldhelm einen lateinischen Poeten von Gefühl und feinem Sinn.
Page 13 - Christ, 210 et dixit: Deus, Deus, qui fecisti coelum et terram, qui palmo metisti coelum et pugno terram mensurasti; qui sedes super currum Cherubin, et ipsa sunt volantia in aeris cursibus luce...
Page 33 - Beata autem Helena repleta dei fide et intelligens scripturas per vetus et novum testamentum instructa et repleta spiritu sancto iterum coepit studiose requirere, qui in cruce confixi fuerant clavi, in quibus impii ludaei salvatorem crucifixerunt.
Page 7 - Eine vollständige lateinische übersetzung ist bisher noch nicht wieder aufgefunden, doch hat eine solche sicher existirt . . .". ') Die citate aus An.
Page 4 - Prachtstücke des alten und neuen testamentes liegen in altenglischen versen vor und wundervolle legenden, wie Kyne wulfs „Andreas", worin der geist des volksepos und das christentum sich zu grandiosen wirkungen verbinden".
Page 10 - Cy. liebt es, eine menschenmenge als zuschauer oder helfer vorzuführen, ohne dass seine vorlagen dazu nötigten.

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