Zur deutsch-skandinavischen Geschichte des XV. Jahrhunderts |
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alten Anfang ausser Bauern beiden benutzt bereits Bericht berichtet besonders Bischof Christoph Chron Chronik Chronol Dänemark Dänen dänischen Danzig Diar Dipl drei Reiche Drost eigenen einige einzelnen Engelbrecht erhalten Erich Erich Olai erklärt ersten erwähnt Erzbischof falls Fant fast Flotte Folge Frieden früheren führt ganzen Gedicht Geschichte gieng gleich gleichzeitig Gothland grossen Hadorph Hand Handschrift Hansestädte Herrscher Herzog Hochmeister Holländer Jahn Jahre Jahrhunderts jetzt Kalmar Kampf Karl Knutsson Karlschronik kleinen Klemming König konnte Kopenhagen Krieg kurz Lande lange lassen lässt leicht letzten lichen liess Lübeck Macht Magnus Marschall meist muss musste Nachrichten nahe Namen neuen Norwegen Person pros Räthe Recht Reiche Reichsrath Reimchronik Schluss Schreiben Schweden schwedischen Seite sollte Städte Stande Stellen Stockholm Sundzolls Tage Theil Thron trat übrigen Union Upsala Urkunde Verfasser Verhältniss Verhandlungen Verse Vertrag viel Vögte Volk vollständig Wahl Weise weiter wenig Werk wohl wollte Wort zurück zwei zweite
Popular passages
Page 54 - Norwegen, also dat eyn yszlik schiphere, de uthe den steden is, de in unseme privilegio begrepen sint, siner stad wapen achter uthsteke uppe dem castele mit eyner Stangen efte glevyen, wanne he vor Orekrok henne segheld, unde zegele darmede vry sines weges.
Page 155 - Adeo ergo fuere laudati Getae, ut dudum Martem, quem poetarum fallacia deum belli pronunciat, apud eos fuisse dicant exortum.
Page 145 - Inbördesstriderna ha skildrats, och författaren utbrister: »thz kan iak ey längher ath scriffua thy wiil jak thetta laatha staa och ther tiil öffuer slaa för thy thz är nw sidher aff mangom ordom leedz een man widher oc för thy the maane manga i swerige liffua som thetta laatha scriffua thy wiil jak aather wända och göra her oppa een ända».
Page 110 - Er hatte das Werk Margarethas innerlich vernichtet, das Königthum geschwächt und in gleichem Masse die Macht der Aristokratie gehoben, zur Unterdrückung des Bauernstandes in Schweden und Dänemark seinen Antheil beigetragen und das Handels- und politische Ueberge\richt der Hanse im Norden Europas für das ganze Jahrhundert bis zum vollständigen Auseinanderfall der skandinavischen Reiche befestigt.
Page 57 - Schimpf angethan hatten und er die Erregung Danzigs in der Zollfrage zur Trübung des seit dem Hansetage von 1434 unter den Städten wiederhergestellten guten Einvernehmens benutzen wollte, um Lübeck und seine näheren Genossinnen abermals zu vereinzeln.
Page 133 - Karl auch nur im entferntesten anstössige zu entfernen und ihn nach Möglichkeit in den Vordergrund zu stellen, so unzweideutig hervortritt, dass man bei den übrigen, wo wir sie nicht zu erkennen vermögen, das gleiche voraussetzen kann.
Page 132 - Gestalt des Engelbrechtsliedes, welches bei der ersten Bearbeitung seine kunstvollere Form zu Gunsten der einfach gereimten Prosa der Karlschronik eingebüsst hat.
Page 146 - do my hir dyn ysserin hoth, Gotes wunne! see skedi my all doth", v.
Page 122 - drotzet Matius var tha swen han war then som stappade en vid en.
Page 143 - Albrechts von Meklenburg, keine ausser dem Verbindungsgedicht von der uns auch durch das Zeugniss Detmars, Grautoff, Lüb. Chr.