Probleme und Strategien ökologischer Landschaftsanalyse und -bewertungRainer Glawion, Harald Zepp |
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... verschiedenen Standor- ten im Schweizer Mittelland ergaben zwar eine P - Anreicherung im Abtragsmaterial . Ein Zusammenhang zwischen P - Anreicherung und Bodenabtragsmenge , wie er für nordamerikanische Verhältnisse festgestellt wurde ...
... verschiedenen Standor- ten im Schweizer Mittelland ergaben zwar eine P - Anreicherung im Abtragsmaterial . Ein Zusammenhang zwischen P - Anreicherung und Bodenabtragsmenge , wie er für nordamerikanische Verhältnisse festgestellt wurde ...
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... verschiedenen , einander unter- , neben- und über- geordneten , gleichsinnigen und gegenläufigen Ziele in eine überschaubare Ordnung gebracht werden können . Die bisher gebräuchlichen hierarchisch gegliederten Ziel- kategorien Leitbild ...
... verschiedenen , einander unter- , neben- und über- geordneten , gleichsinnigen und gegenläufigen Ziele in eine überschaubare Ordnung gebracht werden können . Die bisher gebräuchlichen hierarchisch gegliederten Ziel- kategorien Leitbild ...
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... verschiedenen Passagen des Landschaftsplans werden zwar eine Reihe von rechtli- chen und planerischen Vorgaben genannt , diese werden jedoch nicht systematisiert bzw. konsequent zu den zugrunde liegenden primären Zielen in Beziehung ...
... verschiedenen Passagen des Landschaftsplans werden zwar eine Reihe von rechtli- chen und planerischen Vorgaben genannt , diese werden jedoch nicht systematisiert bzw. konsequent zu den zugrunde liegenden primären Zielen in Beziehung ...
Contents
5 | 11 |
Rainer Glawion und Harald Zepp | 13 |
Joachim Vogt und Christof Zanke | 19 |
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Common terms and phrases
Abflußhöhe abgeleitet Abschätzung aktuelle allgemeine Analyse Ansatz Anwendung Argumentation Ausgang des Einzugsgebietes Bäche basenreich Bedeutung Bedingungen Beispiel Beitrag Bereich Berücksichtigung beschriebenen Bestimmung Bewertung Biotoptypen Boden Bodenabtrag Bodenfruchtbarkeit Calciumkonzentration dargestellt Daten deutlich Deutschen Deutschen Wetterdienstes Dimension direkt Eintrag einzelnen Einzugsgebietes empirischen Entscheidungen entsprechend Entwicklung Erfassung erfolgt Ergebnisse erhalten ermittelten erosion erreicht ersten Fall Feinbodengruppe Flächen Fließgewässer Flüsse folgenden Forstlich geprägter Gebiet Geographisches Institut geoökologischen Georgen gering gesamten Gewässer Gräben großen Grundlage Grundwasserflurabstände Hannover hohe jeweiligen Karte konkreten konnte künftigen Landschaft Landschaftsökologie Landschaftsplan lassen Laufe Leitbild lichen linearer Maßnahmen Maßstab Menschen Methoden mikrochorischen mittlere Modell müssen Natur neue Nutzung Oberfläche ökologischer Ökoschlüssel Planung potentieller primären Ziele Profil Prognose Raum räumlich Reale schnellen Schutz Sedimenteintrag Simulation sollen Sommer sowie Stadt Standort stark stellt Stufe Szenario Teil Tier übergeordneten Übertritte Universität Untergrund unterschiedlichen Untersuchungen Untersuchungsgebiet Verfahren verschiedenen Vorfluter Vorhersage Wald Wasser weitere Wert Winter zeigt zeitlich Zusammenhang