Page images
PDF
EPUB

in fonderlicher Betrachtung / daß ohne dem unserm anvertrauten Stifft/ als einem in allhiesigem Lutherthum noch einzigen, und wahrhafft in allweg bekränckt und angefochtenen Kleinod der allein seeligmachenden Röm. Cas tholischen Religion, der ohnfehlbare Undergang und gänzliche defolirung/ höchstkläglich, vor Augen stehet/und endlichen/ durch weitere Trübsal/ohns fehlbar erfolgen müsste: Als haben/ anfangs- besagten Außstands der 960.fl. halber /welchen wir / wie hierinnen weitläuffig erwehnet/ abzustatten gang unkrafftig/ wir gegenwärtige Bescheinung/zu alles deffen wahren Urkund und Bes krafftigung/ eigenhändig underschrieben/auch unser grösseres Abbtey-Insigel hie fürstellen laffen. So beschehen auf unserer Stiffts Pfalz den 9. Monathstag Junii deß 169). Jahrs.

[blocks in formation]

Copia eines gleichförmigen/ von Hoch, Wolehrnermelter Frau Aebbtissin/ dem Chur-Bayerischen Kriegs: Commiffariat- Umpt/ umb Nachlaß der dem Löbl. Schwanenfeldischen Regiment bey dem Stifft allignirs ten A. jj95. fub dato deß 6. Maji 169 2. ertheilten Scheins; Wor aus zu ersehen/ daß man an Seiten des Löbl. Stiffts/ die Statt Lindau/ ihres so geranten Luthertumbs/ Vestung und Mauren/ auch unerweißlichen Berfolgung des Römisch Catholischen Gottess Diensts halber gegen Ihre Churfürstl. Durchl. zu Bayern selbsten/ weitläuffig und gehässigst/ umb Eigen: Nuzes willen / einzuschwärzen sich beslissen.

&

On Gottes Gnaden Wir Maria Magdalena/ deß Fürstl.Frey Welt. lichen unser Lieben Frauen Stiffts Lindau Aebbtissin/ urkunden hiemit/ Demnach aus Verordnung des Hochlöbl. Schwäbis.Craises/ unserm anvertrauten Stifft / bey dem Lobl. Chur- Bayris, unter Commando deß Herm Obristen von Schwanenfeld stehenden/Regiment zu Fueß/à j. Novemb. 1691. bis ult. Aprilis 1692. Vier und zwanzig Portiones zu verpflegen affigniert/ Einfolglich und hierdurch Ihrer Churfürstl. Durchl.in Bayern Hochansehenlichem Kriegs- Commiffariat- Ambt/ besagt unser Stifft Ailfhundert Neunzig Fünff Gulden/ Acht Kreuzer/ i, e. 119 5. A. 8. kr. schuldig worden/und aber gleich höchstermelt Ihro Churfürstl. Durchl. in Bayern wir / fub dato 3.Jan. 1692. unsers betrangten Stiffts groffe Armuht und Ohnvermögenheit/ so umb. ständlich als beweglich repræfentirt/ unter Demühtigst angehefftem flehen und bitten/Seine Churfürstl. Durchl.wolten miltest geruhen/auß Höchst-Christl. angebohrner Clemenz, sonderheitlich aber umb einen/der übergebenedeyten Mutter Gottes Marice uhralt gewidmeten/ in der Mitte des Lutherthumbs/ ja der Vestung und Mauren selbsten gelegnen/ und deßwegen/in viel weeg/ beängstigten und angefochtenen/ Ohrt von dem / im widrigen / ohnfehlbar erfolgenden Abgang deß Catholischen Gottesdiensts / und unserer nohtdürfftigen geringen alimentation, desto länger hin/ zu_præferviren / ermelte Schul

[ocr errors]

Digfeit

[ocr errors]
[ocr errors][ocr errors]

digkeit gnådigst sincken und nachsehen zu lassen/Nichtweniger und dann auch dise Post/in Erwegung erzehlter massen wahrhafften Beschaffenheit/ von dem Herm Ober-Kriegs Commiffario, Andreas Sebastian Edlen von Hofmühln/weder durch die Gühte/ noch führende Zwangs; Mittel / möglich zuerheben/ mithin diefelbe nohtwendig außzustellen gewesen: Als ist endlich / auf gleichwol ermelten Her Kriegs- Commiffarii Begehren/ in beständiger Hoffnung/ daß/auß trúfftig angeführten Ursachen/ man/ solches Außstands halber/ferners nicht mehr belangt/sondern derselbe/ aus Churfürstl. Gnaden/ ob sich ersizen bleiben werde/ ges genwertige Bescheinung/ unter unserm gewohnlichen Abbtey Secret Insigel/ außgefertiget und extradiert worden/So beschehen den 6. Monatstag Maii des 1692. Jahrs.

(L.S.)

Num. VII.

Betrachtung des §. Statuimus quoque &c, in dem vermeinten Stifft Lins dauifchen Freyheits- und Begnadigungs: Brieff Kaysers Ludovici Germanici. Welcher paffus, wann auch gleich dises Diploma Ludovicianum richtig wäre/dannoch auf ein Afylum Cæfareum Seculare teis nes weges interpretieret werden kan.

Je Worte des Stifftischer Seits nun neuerlich / zu Behaubtung eines Afyli Secularis, hiehero allegirenden vermeinten Diplomatis, find folgende; Statuimus quoque per ejusdem auctoritatis munitionem, ut nullus publicus Judex, neque Dux, neque Comes, aut quislibet ex Judiciariâ poteftate Ecclefias, curtes, aut loca, vel agros, feu reliquas poffeffiones memorato Monafterio præfenti tempore fubjacentes, vel quæ deinceps in jus & dominium ejusdem Monafterii divinæ pietatis augmento pervenerint, ad caufas audiendas, vel freda exigenda, vel paratas faciendas, aut homines etiam, tàm ingenuos quàm & fervos, fuper terram ejusdem Monafterii commanentes diftringendos, nec ullas redhibitiones vel bannos, aut illicitas occafiones requirendas, feu ullum publicum placitum habendum ullis temporibus ingredi, vel ea, quæ fupra memorata funt, exigere præfumat &c.

Nun ist aber/ vors erste/ ganz unwidersprechlich/daß die Worte aut homines tàm ingenuos &c. welche der Löbl. Stifft absonderlich hiehero / zu Beweisung Seines rühmenden Afyli fecularis, fu detorquiren vermeinet/ fui naturâ selbsten alles andere/ weder eine Kayserliche Freyheit für einige dahin fliehende Personen importire: sondern derselben wahrer und regularer Verstand ist/ vor deme allwegen/fimpliciter auf die Ausnahm von aller frembden Gerichtlichen Judicatur gegangen/exemptio à foro aber ziehet nicht stracks exemptionem à subjectiḥne zugleich nach sich. Ob sich auch gleich der Stifft noch so eyfferig anmasset/ das Wort diftringendos nach seinem Gefallen und Zweckh zu extendiren und auszulegen/so gibt dannoch hergegen der klare Context zu erkennen/daß solches Wort lediglich auf die homines commanentes, five (wie es du Fresne recht explicirt) incolas terra Canobialis gestellet und reftringiret seye /allive aber/auffer Einer

Frau

Frau Aebbtissin selbsten und Ihren Chor-Frauen/ auch einigen Bedienten/ sich ja notoriè sonsten keine andere Leuthe befinden.

So dann ist es längsthin bereits ausgemacht/ und wird Einem Löbl.Stifft/ zu Deffen Confusion, künfftighin noch weiters gezeiget werden/daß Sein ganzes Diploma, der letsteren vermeinten Defenfion unangesehen/ ein erdichtetes und ipfo Jure nichtiges Wesen seye; confequenter fich weder in genere zu einiger Probation, viel weniger in specie zum Behelff des angerühmten Afyli appliciren laffe.

Worben ferner/ so wol aus der Statt Lindau getruckten Deduction, als auch auß denen bey Höchstpreißlichem Reichs-Hoffrhat gewechselten Schrifften/ der Statt permanenter hergebrachte Hoche und Territorial Jurisdiction in dem Stifft und dessen Umbfang/ auch Seinen Güteren und Leuthen/ ganz klärlich/ja fe gar nunmehro ex Sententiâ Auguftiffimi, An. 1671.latâ, sich geäuffert: mithin aber gezeiget/daß gemeltes Diploma, es möge gleich gut oder schlecht/ wahr oder falsch seyn/dannoch in ufum practicum niemahlen gerathen.

Ja es könte wider den Löbl. Stifft selbsten darauß ein ftringirendes Argument dahin genommen werden: Daß Derselbe auß oballegirten Worten fuper terram fui Monafterii ein Afylum zu haben prætendirt: Nun ist aber bißhero noch niemand so gar ohne Scheue gewesen / welcher das Jus Afyli ausser den jezigen Mauren des Löbl. Stiffts gesucht hätte zu extendiren: Ergò ift (.) das Jus des Stiffts und seiner Incolarum nie weiters gegangen: Ergò ift (2.) die Insul Lindau dem Stifft niemahlen eigen gewesen / sondern nur ein weniger Theil dars an/ so viel nämlichen dessen Umfang begreiffet: Ergò ist (3.) der Lobl. Stifft der Statt Juri Territoriali, auch dero Gebotten und Verbotten / ausgenommen er weisender Exemption, ohne anders underworffen.

Gesezt aber/ der Wahrheit ohne Schaden/daß der Lobl. Stifft Ein Kays. Jus Afyli habe; es seye nun hernach entweder ein Ecclefiafticum, id eft Ecclefiis, quà talibus, conceffum, oder aber ein Seculare; (dann den Difpofitionibus Pontificum weißt man/ an Seiten der Statt/ sich hierinn falls nicht zu submittiren ) Gesezt auch ferner/daß Derselbe dessenthalber einen Kays.Freyheits- Brief habe/ welcher in puncto der recipirenden delinquenten gang generaliter gestellet sene/ und mit namentlicher expression keinen delinquenten außschliesse: Ist dañ nicht dis sem das/vermittels der ersten Beylag deß gegenwärtigen Scripti exhibirte/ Privilegium derogatorium Maximiliani I. flar zu wider / und legitimirt die Statt/ alle ihre Feinde/ und aus der Statt fliehende delinquentes, so gar in anderen Territoriis, wie vielmehr im Stifft selbsten/alß einem der Statt Territorio unters worffenen Ohrt/ non obftante Privilegio loci, heraußzunemmen und zu bestraffen? Und ist dann ferners/wann auch schon vorgemeltes Privilegium Maximilianeum nicht in rerum naturâ vorhanden wäre/eben durch eine solche præterition der Specialien / einem Jure Afyli privilegirten Ohrt die Facultas eingeraumet worden/ ohne einigen Unterschied/ alle auch offenbahre Delinquenten/ Maleficanten/ Berzähter/ Mordbrenner/Meuchelmörder . wider die Justiz zu recipiren/zu protegiren / und also nothschließlichen die Häuser Gottes zur MörderGrube zu machen? Gestalten dann billich zu zweifflen ist / daß jemand / contra naturam Afyli omniumg. Privilegiorum, ja contra ipfam naturam Juftitia, Politices, & Sacri Regiminis, eine so abfurde Meynung zu bestreiten sich underneh men solte.

Letftlichen ist (anderer beschehener/ und selbsten bekennender Außfolgungen zugeschiveigen) Einem Lobl. Stifft unentfallen / was gestalten die Statt

D2

Lindau

Lindau in An. 1485. ihre beyde Beysässen Rudolphen und Jacob von Rappenstein/genant Möttelin/ propter ufurariam pravitatem, und weil sie ein FrauenBild in ihrem Hauß gefangen und gepeiniget/ auß der Gewahrsame deß Stifft Selbsten de facto hinweg genommen/ und zur Straff gezogen/ mit Kays. Majest. Friderici III. allergnädigsten Willen/ Befehl und Guhtheiffen/ auch daraufhin/ Laut Stifftischer eigener allegation, (so man alleine in Copiâ gefehen / und in paffibus utilibus admittirt/auch defuper sich hiemit verwahrt) erfolgter Erflårung/ daß diser Actus ihme/ dem Stifft/an seinen Juribus nicht schaden solle L. alß worunter er auch nie gehörig gewesen.

Es ist aber dise Materie vor höchstpreißt. Reichs- Hoffraht bereits weitLäufftig gebracht/und tractirt worden: In welcher Verhandlung Er/der Lobl. Stifft/ sich unternomen / ipsi Augustissimo Cafari dißfalls quæftionem statûs zumachen; Wirdt sich auch hiernechst/ in publico Examine difer Controvers, mit fundament weitläuffiger tractiren lassen.

Num. VIII.

Extract auß dem zwischen dem Stifft und der Statt Lindau errichteten Vers trag/vom jo. Januarii An. 1571. Welcher zeiget/ daß das in ersagtem Jahr aufgerichtes Urbar und Liquidation der Stifftischen Kelln-Hofs und Lehen- Güter in Ewigkeit also verbleiben/ und selbige weder vermehrt / noch vermindert werden sollen 2c.

Rftlichen / Nachdem/vermög des in gemeltem 15 6 3. Jahr gemachten Montfortischen Abschieds/ durch verglichene Commiffarien und Adjuncten/ demselben gemäß / die Liquidation der Frau Aebbtiffin Stifft und Gottshauses Kelln- auch Hof-und Lehen- Güter vorgenommen und vollführet worden/ also und dergestalt/daß dieselben Kelln- auch Hof- und Lehen-Güter mit gutem fleiß erkundigt/ richtig und bekantlich gemachet/ auch unterschiedlich vermerckt und beschrieben seyen / So ist beredt und verglichen/ daß alle solche liquidierte Stücke und Güter/zu Fürkomnus und Verhütung künfftiger Jr. rung / in zwey gleichlautende Urbar zusamen getragen und eingeschrieben; das eine der Frau Aebbtissin, mit gemeiner Statt Lindau anhangendem Insigel ; und das ander einem Erbaren Raht zu Lindau/ mit der Frau Aebbtiffin und Ihres Stiffts angehengtem Insigel/ bis auf nechstkünfftigen St. Jacobs Tag/ zugestellt werden/ und also bey jedem Theil folch Urbar über die beschriebene Gottshaußst Güter in Behaltnus verbleiben solle / darauß jederzeit fürfallende Zweiffel haben aufzulösen/ und sich einer beständigen Gewißheit zu erholen/ und zu bescheiden. Demnach aber etwelcher weniger Personen innhabende Kellns auch Hof- und Lehen-Güter annoch zu beschreiben übrig/ so ihrer Abwesenheit und anderer Verhinderungen halber/ bißher nicht mögen liquidiert und gerechts fertiget werden/ So solle doch dasselbige hiezwischen und vorgemeltem St. Ja cobs Tag allenklich beschehen / und was sich weiters also für Kelln- auch Hof- und Lehen-Güter erfinden wurden/ die sollen gleicher gestalt in die vorgemelte Urbar » gebracht/ aber nach Verscheinung solcher Zeit/ hinfüro zu keiner Zeit/ » einig ander oder mehr stuck/ weder für Kellnhof: noch Hofgut und Lehen » angezogen/noch gehalten werden/ sondern folle es/ in Ewigkeit/allein bey folchen/in die besigelte Urbar getragenen/ stuck und Guteren bestehen und ,, bleiben. Num.

رو

Num. IX.

Extract fieben verschiedener zwischen dem Stifft und Statt Lindau/über Der An. 164 9. im Friedens Executions - Recefs verabschiedeten neuen Liquidations-Vornahm der in das Urbar de An. 15 71. eingeschriebe, nen Lehen, Kelln, und Hof-Güter/ gewechsleter Schreiben; Wors aus zu ersehen/ mit was für Subterfugiis, und Einstreuungen hiehero ungehöriger Sachen und Conditionen/ der Löbl. Stifft solche Lehens Guter, Renovation so lange/ als immer möglich/zu eludiren suche. A. Statt Lindau schreibt an der Frau Aebbtissin Fürstl. Gn. fub dato 29. Aug. 165 6. also:

Und wäre jezo noch an deme/daß auch/ wegen versprochener Renovation und Beschreibung der Lehen-Güter / mehrbesagter Executions Recefs adimplies ret würde: Massen solches auch sonsten/auffer dergleichen verbündlicher formal Veranlassung/ für ein Mittel zu guter Richtigkeit/ und wol anständiger nachbarlichen Verständnis erachtet würdet. Dahero dann Euer Fürstl. Ön. wir hiemit alles nachbarlichen fleisses ersuchen / daß Sie/ zu Minderung noch obschwebender Strittigkeiten/auch) hierinnen sich) nunmehr der schuldigen Gebühr nahen wollen/ Ingestalten wir hinsviderumb zu aller nachbarlichen guten Verständnuß/ und Euer Fürstl. Gn. behägliche Ehrendienste zu erweisen / erbietig verbleiben 2. B. Eine Frau Aebbrissin hat underm 3. Octobr. A. 16 5 6. über obiges/ in mehreren Puncten an Sie abgelassenes/ Schreiben zwar geantwortet/ den Paffum aber der urgirten Lehens: Renovation gänzlich præteriert: Hingegen die Beybehaltung nachbarlicher Verständniß auf vier neue verdrähete Poftulata gestellet/ hernach gesezten Innhalts:

Zu Erhaltung guten nachbarlichen Vertrauens/haben Wir Uns zu Außfertigung des Revers-Brieffs/ und Entrichtung dahero rührenden Steuren gern verstanden/ in Hoffnung/die Herzen werden Ihnen/ad Exemplum, den Statum An. 16 24. jaden Innhalt gemeiner und sonderbaren Reichs-Rechten auch anges Legen seyn lassen / und Uns den/ erst nach) den allgemeinen Frieden- Schluß und Kapferlichen Executions-Commiffion entzogenen/Ruff der Käuffen und Vers kauffen Stifftischer Kelln- und Hof- Güteren zu Besenreutin und Oberzaitnan auch reftituiren; (2.) Die Theilungen solcher Güter/ massen Sie/ laut Derofelben eigenen Schreibens fub dato 23. Decembris An. 1640. selbsten Uns vor diesem zugegeben haben/ Uns unverhinderlich alleinig verzichten lassen ; (3.) Die neuerlich vor Dero Canzley gezogene Protocollierung solcher Käuffe und Verkauffen / und damit entzogene Cognition in puncto strittiger Contra&uum fallen/ und reftituendo widerfahren lassen; (4) Die Prælation in für fallenden Vergantungen Unserer außständigen Grund- und Boden- Zinsen/ als Lehen- Grund- und Eigentums-Herzn/ Außweis des in An. 1610. aufgerichten Vertrags/hierüber eingeführter und lang practicitter Obfervanz, disem Verz trag/ auch gemeinen beschriebenen Rechten / und Statui Anni 16 2 4. gemåß/in toto, und nicht nur auf drey Zinßlein darívíðer illegitimè reftringendo, widerfahren laffen/oder reftituieren/Unsere bekante Stiffts Privilegia und Bertråg besser in Obacht nehmen/ den Stifft nicht allerdings denudieren/ aller Jurisdiction und Cognition deftituieren/ und indifferenter alle Fälle vor Statt - Gericht ziehen

P

1

tassen ;

« PreviousContinue »