Geschlecht und Männlichkeit: soziologische Theorie und kulturelle DeutungsmusterDiese Studie ist die leicht überarbeitete Version meiner vom Fachbereich So zialwissenschaften der Universität Bremen angenommenen Habilitations schrift. In ihrem empirischen Teil basiert sie auf Daten, die in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt zusam mengetragen worden sind. Der Titel des Projekts lautete: "Die Symbolik der Geschlechtszugehörigkeit. Kollektive Orientierungen von Männem im Wan del des Geschlechterverhältnisses". Ich möchte an dieser Stelle den wissen schaftlichen MitarbeiterInnen in dem Projekt, Comelia Behnke, Rainer Hoff mann und Peter Loos, für ihren hohen Einsatz und ihre niemals ermüdende Diskussionsbereitschaft danken, ohne die das Projekt nicht hätte erfolgreich abgeschlossen werden können. Ebenfalls gebührt mein Dank Alexander Gat tig, Andreas Henkenbehrens, Martin Herberg, Eva Munz, Susanne Peter, Jut ta Reichelt, Katrin Stinner und Karola Zygmunt, die als studentische Hilfs kräfte und Praktikantlnnen wertvolle Unterstützung bei Datenerhebung und -auswertung geleistet haben. In gleicher Weise zu Dank verpflichtet bin ich den Studentinnen, die in einer zweisemestrigen Lehrveranstaltung zum Ver fahren der Gruppendiskussion wichtige Arbeit bei der Erprobung des Erhe bungsinstruments geleistet haben. Für eine kritische Lektüre des Manuskripts und hilfreiche Hinweise zu dessen Verbesserung danke ich Rüdiger Lautmann, der das Habilitationsver fahren federführend betreut hat, Comelia Behnke, Rainer Hoffmann sowie Karin Gläßer-Meuser. |
What people are saying - Write a review
We haven't found any reviews in the usual places.
Contents
Vorwort | 7 |
Soziale Rolle oder soziale Konstruktion? | 50 |
Frauenforschung und Männerstudien | 76 |
Copyright | |
6 other sections not shown
Other editions - View all
Common terms and phrases
allerdings allgemeinen älteren Analyse Arbeit Arbeitsteilung Basis Bedeutung Begriff beiden Beispiel bereits bestimmt Beziehung Bourdieu Buch Bürger Denken deutlich Deutungsmuster Differenz Diskurs Diskussion Durkheim eben eigenen eigentlich einfach empirischen erfahren erst Facharbeiter Familie Feminismus feministischen Folge folgenden Form Frage Frauen freilich gegeben Gegenstand gegenüber Gemeinschaft gender Geschlecht Geschlechterverhältnis Geschlechtsrolle Gesellschaft gibt gilt gleichen großen Gruppe habituelle Habitus Handeln hegemonialen hinsichtlich höheren indem Jahren jungen Kinder kommt könnte Konstruktion Konzept Körper kulturellen lassen läßt Leben lich machen macht Mann Mann und Frau Männergruppen Männlichkeit Maskulinität Menschen Mitglieder muß müssen Natur neuen nich notwendig Orientierungen Person Perspektive Position positive Praxis reden Rolle sagen schlecht Seite selbstverständlich sieht Simmel Sinne Situation soll sowohl sozialen soziologischen stark steht stellen Strukturen studies symbolischen Teil Theorie Tönnies Tradition traditionellen Unterschied Vater Verhalten viel weiblichen Weise weiter Welt weniger wichtige Wieck wieder wissen zeigt zumindest zunächst zwei