Botanisch-geologische Moorkunde unter besonderer Berücksichtigung der Moore Nordwestdeutschlands als Quellen zur Vegetations-, Klima- und Siedlungsgeschichte |
Contents
Moormineralien und Moorgase | 115 |
Über die Nutzbarkeit der wichtigsten Torfarten | 123 |
Der Torfverbrauch | 130 |
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Ablagerungen Ahlenmoor ALETSEE Alleröd älteren Atlantikum AVERDIECK Bedeutung besonders Betula Birke Böden Boreal Bremen Bulten C. A. WEBER Calluna Carex Corylus Dätgen Datierung Diagrammen Einfluß Eisenzeit entsprechen Entwicklung Eriophorum erst Esterweger Dose Fagus FIRBAS Flächen fuscum Gebiet Geest geringe Gifhorn Großes Moor Gyttja häufig Heide heute Hochmoor Hochmoortorf hohen Holstein humifizierten imbricatum IVERSEN Jahre jüngeren Jungmoräne Kiefer Klima Kolke KUBITZKI läßt letzten lichen Lüneburger Mächtigkeit magellanicum meist Mineralboden Mineralbodenwasserzeiger Moorkunde Mudde muß Nachwärmezeit Niedermoor Niedersachsen Norden nördlich nordwestdeutschen Flachland Nordwestdeutschland Oberharz ombrogenen Osten östlich OVERBECK papillosum Pflanzen Pinus Pollen pollenanalytische Pollendiagramm Postglazial Präboreal Profil Randgehänge recurvum rubellum Schlenken Schleswig-Holstein schließlich SCHMITZ SCHNEEKLOTH SCHNEIDER SCHÜTRUMPF schwach Schwarztorf soligene Solling später Spätglazial Sphagnen Sphagnum Sphagnumtorf Standorte stark stratigraphische Subatlantikum Subboreal südlich Südosten Teil Torf Torfarten Torfmoose unserer Untersuchungen Vegetation verschiedenen viel wahrscheinlich Wald Wärmezeit Wasser Weißtorf weiter weniger wesentlich westlich wieder Xeromorphie zeigt zersetzten Zone